Zwei Tage bevor die Bürgermeisterkandidaten von SPD, Grünen und CDU im sogenannten Triell im Börsensaal aufeinandertreffen, hat die Hamburger Handelskammer jetzt ihre Forderungen für die Bürgerschaftswahl vorgelegt.
Am Samstag, vor dem 1:0-Sieg gegen Köln, sind in Hamburg mehr als 150 - teils vermummte - HSV-Anhänger auf Gästefans losgegangen. Der Hamburger SV hat die gewaltsamen Übergriffe auf Fans des 1. FC Köln scharf verurteilt - und bat bei den Betroffenen sowie
Bis zuletzt war ungewiss, ob die vereinbarte Feuerpause zwischen Israel und der Hamas tatsächlich klappt - und ein erster Austausch von Geiseln und Gefangenen stattfindet. Am Sonntag kam dann die Nachricht: die ersten drei israelischen Geiseln sind frei. In den Medien ist vielfach von einem Hoffnungsschimmer zu lesen und zu hören. Zugleich wird das Waffenruhe-Abkommen aber als äußerst fragil angesehen. Es kommentiert unter anderem Susanne Glass vom Bayerischen Rundfunk.
Die Terrororganisation Hamas hat - wie vereinbart - drei israelische Geiseln freigelassen. Sie wurden an das Internationale Roten Kreuzes übergeben. Das hat das israelische Militär am Nachmittag bestätigt. Die drei Frauen sollen zunächst in ein Krankenhaus gebracht werden. Über ihren Zustand ist nichts bekannt. Im Gegenzug sollen noch heute 90 palästinensische Gefangene auf freien Fuß kommen.
Am Vormittag war eine Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas in Kraft getreten. Für die kommenden Wochen ist der Austausch weiterer Geiseln und Häftlinge vorgesehen. Auch haben erste Hilfslieferungen den Gazastreifen erreicht. An den Grenzen hatten sich in den vergangenen Wochen Tausende LKW-Ladungen angesammelt.
Drei israelische Geiseln sind im Gazastreifen an das Rote Kreuz übergeben worden │ Mit Beginn der Waffenruhe kehren erste palästinensische Familien in ihre Heimatorte zurück │Humanitäre Hilfe für den Gaza-Streifen rollt an │ Israels Finanzminister droht, Regierung zu verlassen, wenn Israel Krieg gegen Hamas im Gazastreifen beendet.
