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radioWelt
Magazin am Morgen Gedanken zum Tag mit 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Natalia Ginzburg Italiens Edelfeder Oriana Fallaci Kompromisslose Kämpferin Das Kalenderblatt 19.9.1960 Chubby Checkers "The Twist" erreicht Platz 1 Von Carola Zinner . Natalia Ginzburg - Italiens Edelfeder Autorin: Julie Metzdorf / Regie: Sabine Kienhöfer In Italien kennt sie jedes Kind, in Deutschland aber wird sie heute kaum noch gelesen: Natalia Ginzburg (1916-1991). Die Schriftstellerin und Übersetzerin gilt als Chronistin des italienischen Widerstands. Immer wieder hat sie in ihren Werken ihre eigene jüdisch-katholische Familie zum Thema gemacht. Ginzburgs Vater und ihre Brüder kamen wegen ihrer Tätigkeit im Untergrund zeitweise ins Gefängnis. Ihr Ehemann Leone Ginzburg, einer der führenden Köpfe des antifaschistischen Widerstands in Italien, wurde 1944 von deutschen Soldaten ermordet. Ginzburgs größter Erfolg wird das "Familienlexikon", in dem sie die Jahre zwischen 1920 und 1950 aus Sicht eines Kindes schildert. Die Autorin ist bekannt für ihre minimalistische und lakonische Erzählweise. Ihre Sprache ist karg, fast spröde. Doch gerade das Fehlen jeglichen Pathos macht jeden Satz zum Peitschenhieb. Nach dem Krieg nimmt sie im einflussreichen Enaudi-Verlag eine wichtige Rolle als Lektorin ein. Mit Mitte 60 wird Natalia Ginzburg Abgeordnete im italienischen Parlament. Erstsendung 16. April 2019 Oriana Fallaci - kompromisslose Kämpferin Autorin: Ulrike Beck / Regie: Irene Schuck Die italienische Journalistin und Schriftstellerin Oriana Fallaci gilt bis heute als Ikone der journalistischen Literatur und als kompromisslose Kämpferin. 1929 in Florenz geboren, lernt sie früh, keine Angst zu zeigen. Ihr Vater ist während der deutschen Besatzung im Zweiten Weltkrieg einer der führenden Köpfe des Widerstandes, dem sich die Tochter mit nur 14 Jahren anschließt. Nach dem Krieg beginnt Oriana Fallaci als Journalistin zu arbeiten und reist 1954 zum ersten Mal ins Ausland. Ihre pointierten Beschreibungen des Iran sind der Auftakt ihrer beispiellosen Karriere als Publizistin, in der sie nicht nur Hollywoodstars interviewt, sondern auch viele große PolitikerInnen. Von Indira Gandhi bis hin zu Khomeini stellen sich alle ihren unbequemen Fragen. Sie berichtet als erste Kriegsberichterstatterin von den Fronten dieser Welt. Ihre Erlebnisse während des Vietnamkrieges erscheinen 1969 unter dem Titel "Wir, Engel und Bestien". Fallacis Bücher erreichen Millionenauflagen, ihr "Brief an ein nie geborenes Kind" wird zum Bestseller. Oriana Fallaci ist eine, die provoziert. Nach den Attentaten vom 11. September 2001 schreibt sie Essays über die Aggressivität des Islam, die international als Pamphlete kritisiert werden. Erstsendung 17. November 2020 Moderation: Christian Schuler Redaktion: Susanne Poelchau
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
Bayern 2-Favoriten
Empfehlungen für Bücher, Musik, Filme und mehr Die Sendung ist 7 Tage nachzuhören in der BR Radio App bei Bayern 2.
radioWissen am Nachmittag
Literatur in Polen Geschichte und Identität Witold Gombrowicz Lachen, das im Halse stecken bleibt Das Kalenderblatt 19.9.1960 Chubby Checkers "The Twist" erreicht Platz 1 Von Carola Zinner . Literatur in Polen - Geschichte und Identität Autorin: Dagmara Dzierzian / Regie: Martin Trauner Seit Jahrhunderten definieren sich die Polen stark über ihre Literatur und Sprache. Poesie und Prosa ihrer Nationaldichter gaben ihnen Orientierung und Hoffnung in ihrer oft tragischen Geschichte. Ende des 18. Jahrhunderts verschwand Polen von der Landkarte: Aufgeteilt unter Russland, Preußen und Österreich, die die Landessprache teils verboten. Damals begann die polnische Nation in ihren Büchern, in ihrer Sprache zu leben. Und sie überlebte: 123 Jahre lang bewahrte die geteilte Nation unter der Fremdherrschaft ihre Identität, ihr Polnisch - was sie entscheidend den Literaten verdankt. Allen voran, aber nicht erst seit Adam Mickiewicz, übernahmen die polnischen Nationaldichter die Rolle der Mahner und Meinungsführer, der moralischen Erbauer und aktiven Vorbilder im Kampf um Unabhängigkeit und Freiheit. Die alten Schriften, das Vermächtnis der Dichter vergangener Epochen, wurde erneut brisant im 20. Jahrhundert, bereichert durch neue Texte. Bis heute haben die Stimmen von Autorinnen, Dichtern und Schriftstellern Gewicht in Polen - die Politik muss mit ihnen rechnen. In einem Land, aus dem sechs Literaturnobelpreisträger stammen - zwei Frauen und vier Männer: allesamt Chronisten der polnischen Geschichte. Witold Gombrowicz - Lachen, das im Halse stecken bleibt Autorin: Hanna Dragon / Regie: Eva Demmelhuber Aus einer Laune heraus verlobt sich der Thronfolger Philipp mit der hässlichen und lethargischen Ivonne. Ihre stumme Weigerung, sich in den reibungslos funktionierenden Hofstaat einzufügen, löst eine Staatskrise aus. Da hilft nur eines: Ivonne muss sterben. Man serviert Fisch, an dessen Gräten sie ersticken soll. "Ivonne, die Burgunderprinzessin", ein frühes, rabenschwarzes Theaterstück des polnischen Schriftstellers Witold Gombrowicz, enthält bereits Motive, die für sein Werk typisch sind: Er lässt seine Figuren mit Konventionen brechen. Und zeigt zugleich, wie sie in der Masse ihre Individualität verlieren, weil sie von den anderen stets in eine Form gepresst werden. Gegen diesen Zwang zur Anpassung hat sich der Provokateur Gombrowicz, Meister des grotesken Humors, sein Leben lang gewehrt. Erstsendung 18. Januar 2011 Moderation: Christian Schuler Redaktion: Thomas Morawetz
Eins zu Eins. Der Talk spezial
Daniela Arnu im Gespräch mit Margarete Bause, Ex-Politikerin Wiederholung um 22.05 Uhr . Margarete Bause gehörte zur ersten Grünen-Fraktion im Bayerischen Landtag und war lange Fraktionsvorsitzende der Grünen in Bayern, bis sie 2017 als Direktkandidatin in den Bundestag einzog. Nicht nur dort hat sich die Niederbayerin für die Menschenrechte eingesetzt - ihr großes Lebensthema, wie sie sagt.
radioWelt
Magazin am Abend 17.23 Werbung 17.25 Börsengespräch 17.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr
IQ - Wissenschaft und Forschung
Digitalisierung in der Kriminaltechnik Fahndung mit Tanz-Software und "Holodeck" Von Wolfgang Zehentmeier .
radioMikro
Anrufsendung: Vor der Kamera Mit Clarissa Corrêa da Silva ("Die beste Klasse Deutschlands" im KiKa) Ruft an und redet mit unserer Expertin im Studio. Die gebührenfreie Nummer ins Studio ist: 0800 246 246 7
Bayern 2-Betthupferl
Serie: Nils in der Stadt (2/5) Landei Von Sabine Westermaier Mit Jule Ronstedt Nils in der Stadt (2/5): Landei Nils sitzt zusammen mit Ida und Esra, seinen beiden neuen Freundinnen auf einer Wiese hinter dem Wohnblock, in dem er seit neuem wohnt. Nils klemmt sich einen breiten Grashalm zwischen die Außenseiten seiner Daumen. Dann pustet er. Es klingt wie eine Mischung aus Vogelgezwitscher und Elefanten-Tröten. Ida und Esra probieren es auch, aber bei ihnen macht es nur: PFFFFT PFFFFT. (Eine Geschichte von Sabine Westermaier, erzählt von Jule Ronstedt)
Zündfunk
Mit Franziska Eder und Ann-Kathrin Mittelstraß Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Nachtstudio
ICONIC - der Modepodcast Folge 2: Das weiße T-Shirt Host: Aminata Belli . Das weiße T-Shirt hat es geschafft, vom Unterhemd zum Klassiker der Oberbekleidung zu werden. Heute wird es über alle Schichten und Geschlechter hinweg getragen. Angefangen hat es als Militärbekleidung, berühmt gemacht aber haben es ikonische Auftritte am Oberkörper von James Dean und Marlon Brando. Anfangs lehnen sich junge Leute mit dem T-Shirt gegen die Moralvorstellungen ihrer Eltern auf - aber wofür steht es heute? Für 750 Euro teuren Luxusmarken-Feminismus? Für alles, was drauf gedruckt werden kann? Sechs Folgen über sechs ikonische Mode-Objekte. Modejournalistin und ICONIC-Host Aminata Belli erzählt die Geschichte, die in solchen allgegenwärtigen, scheinbar von der Mode unbeleckten Gegenstände eingewoben ist. Woher kommt ihre Coolness? Wie schaffen sie es, für große popkulturelle Momente, Subkulturen oder Underdogs zu stehen?
radioTexte am Dienstag
Schauerromantik meets Phantastik-Farce: Gautiers Kurzroman von 1857 über Seelentausch und Ich-Identität berührt bis heute wunde Punkte irdischer Existenz. Dreiteilige Lesung mit Jens Wawrczeck Teil 2: Donnerstag, 21. September 2023, 21.05 Uhr "Wenn es mir gefällt, knülle ich das Stück Lumpen, das man Körper nennt, zusammen, halte das Leben an oder beschleunige es, verwirre die Sinne, hebe den Raum auf und neutralisiere den Schmerz, ohne dass ich dafür Chloroform, Äther oder sonst irgendeine betäubende Droge bräuchte. Nur mit dem Willen als Waffe, nur mit jenem elektrischen Funken des Intellekts schaffe ich Leben oder vernichte es." (Aus: Théophile Gautiers Avatar) Nein, Avatare sind keine Erfindung der World Wide Web-Ära. Der Begriff stammt aus dem Sanskrit, aus sogar vorchristlicher Zeit, und bezeichnet in den ältesten indischen Schriften die menschliche Manifestation des göttlichen Vishnu. Der übrigens oft blau dargestellt wird. Ob Hollywood-Regisseur James Cameron vor seinem Blockbuster "Avatar" (2009) zufällig Theophile Gautiers Kurzroman "Avatar" gelesen hat, ist nicht bekannt. Jedenfalls existiert bereits seit 1857 eine "Avatar"- Story, die spannend, stilvoll und verschmitzt einen Seelentausch zweier Pariser Herren ausfantasiert. "Die Wissenschaft - zumindest die herkömmliche europäische - ist in diesem Fall völlig hilflos: es war allerhöchste Zeit, dass Sie sich an mich gewandt haben, denn Ihre Seele hängt nur noch mit einem Seidenfaden an Ihrem Leib. Wir aber werden daraus einen festen Knoten binden, sagte der Arzt." Octave de Saville siecht dahin. Der junge Mann leidet an offenbar unheilbarem Liebeskummer zur Gräfin Labinska. Die ist jedoch glücklich verheiratet. Ihre Abfuhr scheint sein Ende zu besiegeln. Bis der exzentrische "Arzt der Seelen" Doktor Balthazar Cherbonneau in Octaves apathisches Leben tritt und ihm von seiner Zeit in Indien berichtet, wo er "archaisches Wissen" studierte. Dieser Wunderarzt offeriert ihm nichts Geringeres, als einen Seelentausch durchzuführen - Octaves Seele in den Körper des Grafen Olaf Labinski zu transferieren und umgekehrt! Wo höre ich auf, wo fängt mein Avatar an? Der E.T.A. Hoffmann-Fan Gautier (1811 - 1872) stellt bereits mit seiner so frühen phantastischen Geschichte die Identitätsfragen, die uns heute - ausgestattet mit digitalen Ichs, verschönernden Face-Filtern und Avataren - immer noch beschäftigen. Helfen die künstlichen Ichs wirklich weiter bei der Suche nach Sinn oder Glück? Daneben beweist der langhaarige Autor und Mitbegründer des "Klubs der Haschischesser" mit "Avatar", dass er up to date war hinsichtlich Wissenschaft (Mesmerismus), Hinduismus und der Schönen Künste, vermischt mit Lust und Luftigkeit Elemente der Schauerromantik mit phantastischen und ist sich für abschließende Scherze nicht zu schade. Für Kulthörspielinterpret (???), Krimihörbuchverleger und vielfach preisgekrönter Sprecher Jens Wawrczeck war dieser Roman genau die richtige Herausforderung. Vergnüglich, nachdenklich, romantisch und modern: Drei Auszüge aus Théophile Gautiers "Avatar" in der Übersetzung von Jörg Alisch, erschienen bei Mattes & Seitz Berlin Es liest Jens Wawrczeck. Regie: Irene Schuck Moderation: Kirsten Böttcher Redaktion: Kirsten Böttcher und Judith Heitkamp Unsere Lesungen gibt's natürlich auch als Podcast: Auf dieser Seite im Stream, im BR Podcastcenter und in der ARD Audiothek. Viel Spaß!
Eins zu Eins. Der Talk spezial
Daniela Arnu im Gespräch mit Margarete Bause, Ex-Politikerin Wiederholung von 16.05 Uhr . Margarete Bause gehörte zur ersten Grünen-Fraktion im Bayerischen Landtag und war lange Fraktionsvorsitzende der Grünen in Bayern, bis sie 2017 als Direktkandidatin in den Bundestag einzog. Nicht nur dort hat sich die Niederbayerin für die Menschenrechte eingesetzt - ihr großes Lebensthema, wie sie sagt.
Reflexionen
Mit Gedanken zum Tag und Kalenderblatt 20.9.1859 George B. Simpson erhält Patent auf Elektroherd .
Concerto bavarese
Christoph Wünsch: "Zwischen Tag und Traum" (Novalis Quartett); Dieter Buwen: "Nachtgedanken" (Akademie Quartett); Elke Tober-Vogt: Orchestersuite Nr. 2 (Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt: Oliver Weder); Rolf Rudin: "Der Spinnerin Nachtlied" (musica-viva-chor bamberg: Fritz Braun); Wilfried Jentzsch: "Paysages FLV" (Karl Schicker, Flöte; Wilfried Jentzsch, Tonband); Wilhelm Heinrich Vielhaber: Klarinettenquintett c-Moll (Edgar Eichstädter, Klarinette; Wolf-Dieter Vollmann, Detleff Messerschmidt, Violine; Martin Peetz, Viola; Burkhard Sauber, Violoncello); Herbert Hechtel: "A New Morning", op. 48 (Peter Sauermann, Klavier)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Georg Friedrich Händel: "The King shall rejoice", HWV 260 (The Sixteen: Harry Christophers); Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur, op. 74, Nr. 1 (Angeles String Quartet); Richard Strauss: "Rosenkavalier-Suite" (Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Mariss Jansons); Claude Debussy: "Proses lyriques" (Christine Schäfer, Sopran; Irwin Gage, Klavier); Julius Röntgen Vater: Violoncellokonzert Nr. 1 e-Moll (Arturo Muruzabal, Violoncello; Netherlands Radio Chamber Philharmonie: Paul Watkins)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Nikolaj Rimskij-Korsakow: "Das Mädchen von Pskow", Ouvertüre und Zwischenaktmusik (Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin: Michail Jurowski); Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate F-Dur (Dmitri Makhtin, Violine; Boris Berezovsky, Klavier); Jean Sibelius: "Scènes historiques I", op. 25 (Norwegisches Rundfunk-Sinfonie Orchester: Ari Rasilainen)