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radioWelt
Magazin am Morgen mit Gedanken zur Pfingstzeit Benedikt Anzeneder 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Wie Tiere schlafen Alles Natur Das Faultier, Langsamkeit als Überlebenstrick Alles Natur Das Kalenderblatt 2.6.1905 Bericht über lebende Kristalle Von Hellmuth Nordwig . Wie Tiere schlafen - Alles Natur Autorin: Claudia Steiner / Regie: Sabine Kienhöfer Ohne Schlaf geht es nicht - auch nicht bei Tieren. Die Ruhephasen sind essentiell, damit sich das Gehirn erholen und Erlerntes verarbeitet werden kann. Doch wie lange Schnecken, Vögel, Katzen oder Elefanten schlafen, ist sehr unterschiedlich. Ebenso die Position: Manche liegen, andere stehen, hängen kopfüber, schwimmen oder fliegen beim Schlafen. Delfine beispielsweise schlafen immer nur mit einer Gehirnhälfte. Schließlich müssen sie immer wieder zum Atmen auftauchen. Fregattvögel wiederum können sich wochenlang in der Luft halten. In luftigen Höhen schlafen sie manchmal nur für ein paar Sekunden, manchmal für ein paar Minuten. Wenn sie aber wieder an Land sind, werden sie zu Langschläfern. Und dann gibt es noch echte Langschläfer: Winterschläfer wie Fledermäuse, Siebenschläfer oder Murmeltiere senken ihre Körpertemperatur und -funktion drastisch ab, um Energie zu sparen. Allerdings schlafen sie nicht durch. Ruhe- und Wachphasen wechseln sich ab. Das Faultier, Langsamkeit als Überlebenstrick - Alles Natur Autorin: Brigitte Kramer / Regie: Eva Demmelhuber Faultiere (Folivora) sind Sympathieträger. Sie hängen den ganzen Tag in Bäumen herum, schieben ab und zu gemächlich Grünzeug in sich hinein und begeben sich nur einmal pro Woche zur Toilette. In freier Wildbahn schlafen die Säugetiere, die mit Ameisenbären und Gürteltieren verwandt sind, gar nicht so viel, nur knapp zehn Stunden pro Tag. Allerdings bewegen sie sich auch im wachen Zustand so wenig, dass sie wortwörtlich Moos ansetzen. Das ist Teil ihrer Überlebensstrategie, denn so tarnen sie sich in den feuchten Wäldern Mittel- und Südamerikas. Und weil sie wenig Energie verbrauchen, einen langsamen Stoffwechsel und wenig Muskelmasse haben, reichen ihnen die nährstoffarmen Blätter, die sonst keiner mag. Alles unter Kontrolle also bei den heute noch lebenden, sechs Faultierarten. Es gibt sie seit rund 30 Millionen Jahren auf der Erde. Genug Zeit, um sich an das Leben im Hängematten-Modus anzupassen: Lange Gliedmaßen, kräftige Krallen, geringes Körpergewicht. Wer ein Faultier stört, muss allerdings mit recht flinken Hieben und kräftigen Bissen rechnen. Erstsendung 2. Juli 2021 Moderation: Iska Schreglmann Redaktion: Bernhard Kastner
Notizbuch
Mit Bayern 2 debattiert - Wiederholung um 22.30 Uhr 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
radioSpitzen
Salzburger Stier 2023 PreisträgerIn Deutschland Moderation: Tobias Ruhland Wiederholung am Samstag, 20.05 Uhr
Nahaufnahme
Besuch der Region drei Jahre nach dem Unglück Von: Kilian Neuwert Erstsendung: 08.01.2021 Wiederholung am Samstag, 14.30 Uhr Die Sendung finden Sie als Podcast unter radioReportage. Zudem 7 Tage nachzuhören in der BR Radio App bei Bayern 2. Im August 2017 hat sich im Bondascatal in der Schweiz einer der größten Bergstürze der Alpen ereignet. Millionen Kubikmeter Gestein lösten sich damals vom Piz Cengalo. Da sich im Graubündener Dorf Brienz ein ähnliches Szenario ereignen könnte, wiederholen wir die Reportage von 2020 aus einer gezeichneten Gebirgsregion.
Eins zu Eins. Der Talk
Stefan Parrisius im Gespräch mit Katrin Frindert, Pädagogin Wiederholung am Samstag, 22.05 Uhr .
radioWelt
Magazin am Abend 17.23 Werbung 17.25 Börsengespräch 17.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr
radioMikro
CheckPod "Ferien - Von Bergen und Meer" Der Podcast mit Checker Tobi und Mathis Von Michaela Bold .
Bayern 2-Betthupferl
Serie: Gigi und Gacks (5/5) Die Menschen-Hähne Von Meike Haas Erzählt von Jule Ronstedt Gigi und Gacks (5/5): Die Menschen-Hähne Prächtig: Heute sehen Gigi und Gacks eine ganze Gruppe von Menschen-Hähnen mit leuchtend rotem Fell. Ob sie auch krähen können? Eine Geschichte von Meike Haas, erzählt von Jule Ronstedt
Zündfunk
Mit Tobias Ruhland und Ralf Summer 20.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Hörspiel
Die Quellen sprechen Die Verfolgung und Ermordung der europäischen Juden durch das nationalsozialistische Deutschland 1933-1945 Eine dokumentarische Höredition Teil 11 Deutsches Reich und Protektorat Böhmen und Mähren April 1943-1945 Mit Wiebke Puls, Michael Rotschopf sowie Zeitzeuginnen und Zeitzeugen Bearbeitung: Lisa Hauff Manuskript und Regie: Ulrich Lampen BR 2023 Ursendung Siehe auch Samstag, 3. Juni 2023, 15.05 Uhr Teil 11 der Höredition setzt im Frühjahr 1943 ein und dokumentiert die Verfolgung der Juden im Deutschen Reich und Protektorat Böhmen und Mähren bis zum Ende des Krieges im Mai 1945. Hier ergeben sich mehrere Schwerpunkte: zum einen die Entwicklung der in Berlin koordinierten Politik der Judenverfolgung in Europa, außerdem die Situation der noch im Reich lebenden Juden, vor allem derjenigen, die in "Mischehe" lebten, ihrer Kinder und der wenigen Juden, die untertauchen konnten. Ende Februar 1943 verhaftete die Gestapo bei der sogenannten Fabrik-Aktion, der letzten großen Razzia zur Deportation, die noch im Reich verbliebenen Juden direkt an ihren Arbeitsplätzen in der Rüstungsindustrie. In nur wenigen Wochen wurden sie beinahe ausnahmslos nach Auschwitz oder Theresienstadt deportiert. Im Juni 1943 lösten die deutschen Behörden die jüdischen Gemeinden und Interessenvertretungen auf, und der Berliner Gauleiter Joseph Goebbels erklärte die Reichshauptstadt für "judenfrei". Außerdem wird der Einsatz von Juden als Zwangsarbeiter im Reich seit dem Frühjahr 1944 dokumentiert. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Ereignisse im Ghetto Theresienstadt, das in den letzten beiden Kriegsjahren als Durchgangsstation auf dem Weg nach Auschwitz diente, von den Nationalsozialisten aber auch als propagandistisches Vorzeige-ghetto genutzt wurde, und das am Ende ein Sterbelager für Zehntausende tschechischer, deutscher und österreichischer Juden war.
Das ARD-Nachtkonzert (I)
Wilhelm Friedemann Bach: Flötenkonzert D-Dur (Karl Kaiser, Flöte; Freiburger Barockorchester: Gottfried von der Goltz); Claude Debussy: "En blanc et noir" (Gülru Ensari, Herbert Schuch, Klavier); Mario Castelnuovo-Tedesco: Violinkonzert Nr. 2, op. 66 (Tianwa Yang, Violine; SWR Sinfonieorchester Baden-Baden und Freiburg: Pieter-Jelle de Boer); Franz Xaver Richter: Streichquartett B-Dur, op. 5, Nr. 2 (casalQuartett); Heitor Villa-Lobos: Sinfonie Nr. 11 (SWR Radio-Sinfonieorchester Stuttgart: Carl St. Clair)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Franz Liszt: "Orpheus" (Dresdner Philharmonie: Michel Plasson); Johannes Brahms: "Drei ungarische Tänze" (Vilde Frang, Violine; Michail Lifits, Klavier); Anton Bruckner: Streichquintett F-Dur, WAB 112 (Wiener Streichsextett); Barbara Strozzi: "L'amante modesto", op. 1 (Cappella Mediterranea: Leonardo García Alarcón); Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 1 g-Moll - "Winterträume" (hr-Sinfonieorchester: Paavo Järvi)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Claude Debussy: "Prélude à l'après-midi d'un faune" (Bamberger Symphoniker: Louis Langrée); Joseph Haydn: Streichquartett G-Dur, op. 76, Nr. 1 (Angeles String Quartet); Johann Sebastian Bach: Orchestersuite Nr. 3 D-Dur, BWV 1068 (Trompeten-Consort Innsbruck; Il Giardino Armonico: Giovanni Antonini)