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Andreas Britz, Bellheim Katholische Kirche

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Vor 140 Jahren: Der Journalist Egon Erwin Kisch geboren

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Sprechstunde

Heilende Häuser: Wie gute Architektur schneller gesund macht Live aus der Kinder- und Jugendklinik des Universitätsklinikums Freiburg Gäste: Prof. Dr. med. Tobias Feuchtinger, Ärztlicher Direktor der Klinik für pädiatrische Hämatologie und Onkologie der Kinder- und Jugendklinik, Freiburg; Patienten, Angehörige und Mitarbeitende Am Mikrofon: Christina Sartori Hörertel.: 00800 4464 4464 sprechstunde@deutschlandfunk.de Ein Krankenhaus zum Wohlfühlen: In die Zimmer und Gänge fällt Tageslicht durch extra große Fenster, vom Krankenbett aus schweift der Blick ins Grüne. Es fällt leicht sich zu orientieren, denn das Leitsystem ist einfach nachvollziehbar. Es gibt Rückzugsmöglichkeiten für Patienten und Besucher, auch in freundlich gestalteten Aufenthaltsräumen. Das aus Schweden stammende Konzept der "Heilenden Häuser" bedeutet, die Klinikumgebung aus Sicht der Patienten zu gestalten. Möglichst wenig Stress soll den Aufenthalt so angenehm machen wie möglich. Denn dies trägt zur Genesung bei. In Freiburg wurde die jüngst eröffnete Kinder- und Jugendklinik nach diesen wissenschaftlich überprüften Kriterien gestaltet. Die Sprechstunde besucht die Klinik und spricht mit Planern, Patienten und Menschen die dort arbeiten.

10.30 Uhr
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Umwelt und Verbraucher

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Forschung aktuell

KI als Bergretter: Reportage von Live-Übung in Kempten Wissenschaftsmeldungen Sternzeit 29. April 2025: Die Botschaft für die Aliens bei Gliese fünf acht eins Am Mikrofon: Christiane Knoll

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Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Feature

Schuld und Schulden Hören 43:46Hören 43:46

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

Bleibtreu heißt die Straße Von Jan Koneffke Regie: Christine Nagel Mit: Tilla Kratochwil, Lisa Hrdina, Stefan Kaminski, Gerd Wameling Komposition: Peter Ehwald Musik: Michael Schacht (Vocal) Ton und Technik: Nikolaus Löwe und Martin Scholz Deutschlandfunk/RBB 2017 Kurz vor ihrem Tod besucht die Dichterin Mascha Kaléko noch einmal ihre Heimatstadt Berlin - auch das Haus in der Bleibtreustraße, das ihre Familie bewohnte. 36 Jahre zuvor hatte sie es auf der Flucht vor den Nazis verlassen müssen. Berlin-Charlottenburg, 1974. Ihr kurzer Aufenthalt an der Spree wird für Mascha Kaléko zu einer Reise in die Vergangenheit: nach Galizien, woher die Familie im Ersten Weltkrieg ins Kaiserreich flieht, über die frühen Jahre in der pulsierenden Hauptstadt ins amerikanische Exil und zurück in ein Nachkriegsdeutschland, das die "Großstadtlerche" wieder in die Arme zu schließen gedenkt. Dieser Alibi-Funktion verweigert sich Kaléko, was ihr nicht verziehen wird. Jan Koneffkes Hörspiel-Poem ist ein Porträt nicht nur der sich selbst befragenden Dichterin, sondern auch des Landes, in dem sie nicht mehr heimisch werden konnte. Die Endreime in Kalékos Versen werden als Déjà-vu-Erfahrung des glücklichen Gleichklangs beschrieben. Doch ihr letztes Gedicht "Bleibtreu heißt die Straße" bleibt ungereimt. Mascha Kaléko, geboren 1907 im galizischen Chrzanów, gestorben 1975 in Zürich, war eine polnisch-jüdische, der Neuen Sachlichkeit zugerechnete Dichterin. Sie fand in den Zwanzigerjahren in Berlin Anschluss an die intellektuellen Kreise des Romanischen Cafés und zählt heute zu den bedeutendsten deutschsprachigen Dichterinnen des 20. Jahrhunderts. Jan Koneffke, geboren 1960 in Darmstadt, studierte Philosophie und Germanistik. Nachdem er 1987 den Leonce-und-Lena-Preis für Lyrik erhalten hatte, begann er als freier Schriftsteller zu arbeiten. Bleibtreu heißt die Straße Hören 51:39Hören 51:39

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Jazz Live

Hommage an die Beatles Das Trio Julia Hülsmann / Christopher Dell / Nils Wogram Julia Hülsmann, Piano Christopher Dell, Vibrafon Nils Wogram, Posaune Aufnahme vom 27.4.2024 beim Jazzfest Bonn Am Mikrofon: Odilo Clausnitzer Ein All Star-Trio scheint gerade gut genug für dieses Programm aus allseits bekannten Klassikern: Pianistin Julia Hülsmann hat für eine Besetzung mit drei prominenten Jazz-Solisten erlesene Hits der Beatles neu arrangiert. Das Ergebnis ist weit weg von plakativer Cover-Ästhetik. Das schlagzeuglose Trio formt die Vorlagen zu delikater Kammermusik. Julia Hülsmann, Posaunist Nils Wogram und Vibrafonist Christopher Dell ziehen alle Register ihrer Improvisationskunst. Aber den melodischen Kern der Originale hat die Bandleaderin in ihren Bearbeitungen unangetastet gelassen - Wiedererkennungswert: 100 Prozent.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Musikszene

Ein musikalisches Mammutprojekt Telemanns Französischer Kantatenjahrgang Von Susanne Pütz Weltweit einzigartig ist das "Telemann Project" der Gutenberg Soloists und dem Neumeyer Consort unter der Leitung von Prof. Felix Koch. Erstmals wird damit der komplette "Französische Kantatenjahrgang 1714/15" von Georg Philipp Telemann aufgenommen. Insgesamt umfasst das Projekt 72 Kantaten für die Sonn- und Feiertage eines Kirchenjahres. Seit 2020 veröffentlichen die Musikerinnen und Musiker aus Mainz mehrmals im Jahr neue Produktionen dieser Gesamteinspielung, bis 2027 soll sie vollständig sein. Wie ausgesprochen vielfältig Telemanns Werke sind, darüber spricht Felix Koch in dieser Sendung und er macht deutlich, dass Telemann zu Unrecht im Schatten anderer großer Barockkomponisten steht.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
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Deutschlandfunk Radionacht

Am MIkrofon: Katharina Peetz

01.00 Uhr
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Aus Religion und Gesellschaft (Wdh.)

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Aus Religion und Gesellschaft

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Players - der Sportpodcast Flucht und Spiele - Saeid Fazloulas Weg zu Olympia

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Forschung aktuell

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