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Vor 80 Jahren: Adolf Hitler und Eva Braun nehmen sich das Leben

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100 Tage Trump Wie steht es um die deutsch-amerikanische Freundschaft? Am Mikrofon: Sören Brinkmann Hörertel.: 00800 4464 4464 agenda@deutschlandfunk.de

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Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Zur Diskussion

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Aus Religion und Gesellschaft

Von Xinjiang in die Türkei: Wie junge Uiguren in Istanbul eine Zukunft aufbauen Von Florian Guckelsberger Hunderttausende Uiguren sind vor Verfolgung und Unterdrückung ihrer Kultur und Religion aus China geflohen - besonders viele nach Istanbul. Für junge Uiguren ist dort der Jugendclub Palwan eine wichtige Anlaufstelle.

20.30 Uhr
Lesezeit

Martin Mosebach liest aus und spricht über: "Die Richtige" (2/2) Im deutschsprachigen Raum gehören Juristen seit jeher zu den besten - und auch erfolgreichsten Schriftstellern. Ob Goethe, Kafka, Tucholsky oder zuletzt Ferdinand von Schirach und Juli Zeh, sie alle gehören zur Crème de la Crème, haben allerdings auch als Juristen gearbeitet. Unterschlagen werden darf keinesfalls, dass Martin Mosebach seit Jahrzehnten einige der feinsinnigsten Romane unserer Gegenwartsliteratur veröffentlicht hat. Nun wagt er sich an sein "Portrait of an Artist". Ein verblühtes Azaleenbäumchen, fast schon im Müll, und dann, ganz unerwartet, eine rosa Wolke, neues Grün - "so müsste man arbeiten, wie diese Pflanze!" Das sagt Louis Creutz, ein Maler, der über Grenzen hinweggeht, weil er keine sieht - und deshalb nicht nur ein Genie ist, sondern auch: eine Gefahr. Über das Gefährliche und die Leidenschaft, über Kunst und Eitelkeiten (und über zwei Tauben) schreibt Martin Mosebach in seinem neuen Meisterwerk, das nur das eine sucht, "Die Richtige". Martin Mosebach, geboren 1951 in Frankfurt am Main, war zunächst Jurist, dann wandte er sich dem Schreiben zu. Seit 1983 veröffentlicht er Romane, dazu Erzählungen, Gedichte, Libretti und Essays über Kunst und Literatur, über Reisen, auch über religiöse, historische und politische Themen. Über die Jahre erhielt er zahlreiche Auszeichnungen und Preise, etwa den Kleist-Preis, den Großen Literaturpreis der Bayerischen Akademie der Schönen Künste, den Georg-Büchner-Preis und die Goethe-Plakette der Stadt Frankfurt. Er ist Mitglied der Akademie für Sprache und Dichtung, der Deutschen Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg sowie der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Zuletzt veröffentlichte er den Roman "Taube und Wildente". Er lebt in Frankfurt am Main.

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
Querköpfe

Kabarett, Comedy schräge Lieder Alltagsgeschichten und Instrumententetris: das Duo Mackefisch Von Anja Buchmann Sie reisen tatsächlich, wenn immer es geht, mit der Bahn zu ihren Auftritten: Lucy Mackert und Peter Fischer, deren Nachnamen zusammengewürfelt den Mackefisch bilden. Da sie sich für diese Art des Reisens entschieden haben, müssen sie irgendwie ihre zahlreichen Instrumente transportieren. Gitarre, Banjo, E-Piano, Mikrofone, Verstärker, diverse Rasseln und Perkussionsinstrumente. Plus eine improvisierte Bassdrum, die aus einem Koffer gebildet wird, und in der auf Reisen viele Dinge in Tetris-Manier verstaut werden. Auf der Bühne singen und erzählen die zwei, die auch privat ein Paar sind, von menschlichen Macken und Herausforderungen des alltäglichen Lebens - von Seriendauerkonsum, Generationengerechtigkeit oder Wunscherfüllungsmaschinen. Phantasievoll, verspielt und voller liebevoller Details.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Spielweisen

Vorspiel - Das Preisträgerkonzert Historisch informiert auf Telemanns Spuren Der 13. Internationale Telemann-Wettbewerb 2025 in Magdeburg Von Claus Fischer Alles begann im Jahr 2000. Damals war klar, dass die seit 1962 bestehenden renommierten Magdeburger Telemannfesttage eine Ergänzung brauchten, nicht zuletzt um begabte Nachwuchstalente für deren Konzerte zu gewinnen. Der Telemann-Wettbewerb wurde ins Leben gerufen. Bereits die erste Ausgabe - damals ausgerichtet für Barockensembles - erregte Aufsehen, saß doch der Gründer und langjährige Leiter des Ensembles Musica Antiqua Köln, Reinhard Goebel, in der Jury. Im März 2025 richtete die Internationale Telemann-Gesellschaft den Wettbewerb erstmals in zwei Kategorien aus: Historische Streichinstrumente (Barockvioline, Viola da gamba) und Kammermusikensembles. Angetreten sind junge Musikerinnen und Musiker, die sich der historisch-informierten Interpretationspraxis verpflichtet fühlen. Die Jury stand unter Vorsitz des flämischen Altmeisters der Traversflöte Barthold Kuijken.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

Lied Chanson Neues aus der Welt der Lieder Am Mikrofon: Anna-Bianca Krause 1:00 - Zu Gast: Derya Yildirim Derya Yildirim ist der Baglama-Star in Deutschland. Die Hamburgerin mit anatolischen Wurzeln ist zwar Multi-Instrumentalistin, aber die türkische Langhalslaute spielt sie so virtuos und individuell, dass sie weltweit zu Konzerten und Festivals eingeladen wird. Wenn sie mit ihrer klaren sehnsüchtigen Stimme dazu singt, hypnotisiert sie ihr Publikum vollends. Mit ihrer Band Grup Simsek, erneuert sie die traditionelle anatolische Folk Music. Auf ihrem neuen Album "Yarin Yoksa" ist der Sound offener und universeller als auf vorherigen Werken. 2:00 - Instrument des Jahres 2025: die Stimme Jedes Jahr wählen die Landesmusikräte in Deutschland ein Instrument zum Instrument des Jahres: 2025 ist das die Stimme. Es ist das älteste Instrument der Menschheit und äußerst vielseitig, wie Sängerinnen und Sänger wie die Mongolin Urna, die Österreicherin Uche Yara, der Franzose Ghedalia Tazartes, der Grieche Demetrio Stratos, die Französin Camille u.v.a. hörbar machen. 3:00 - No Format - ein Independent-Label, das für kreative Freiheit steht. Ob Melissa Laveaux, Piers Faccini, Koki Nakano, Blick Bassy, Oumou Sangaré, Ballaké Sissoko oder Gonzales - sie alle konnten auf dem Label Nø Førmat Alben veröffentlichen. Laurent Bizot hat das kleine französische Independent-Label gegründet, um Alben zu realisieren, die sich einer Kategorisierung entziehen und um Künstlerinnen und Künstlern möglichst große kreative Freiheit zu geben. 4:00 - Zurück zur Akustik Gleich mehrere Musiker und Bands aus Mali und Niger sind haben ihre Liebe zu akustischen Aufnahmen entdeckt und neue Alben gemacht, auf denen statt E-Gitarren und anderen verstärkten Instrumenten wieder auf akustische Gitarren und/oder traditionelle Instrumente und Sounds gesetzt wird. Darunter Salif Keita, Mdou Moctar, Tiken Jah Fakoly und Songhoy Blues. 5:00 - Folkmusik zwischen den Kulturen Folklore ist eigentlich Musik aus einer Region, die an bestimmte Instrumente und eine Art zu singen gekoppelt ist. Die Band Lo'Jo aus Frankreich machen nach dieser Definition keine Folklore, aber viele Zutaten ihrer Musik haben sie von Reisen in andere Länder mitgebracht, d.h. sie sind aus der Folklore anderer Kulturen. Lo'Jo hat daraus eine Art imaginäre Folklore entwickelt, in der sich die kulturelle Vielfalt unserer Welt spiegelt. Auch die äthiopische Musikerin und Sängerin Feven Joseph und die US-amerikanisch-haitianische Singer-Songwriterin Leyla McCalla machen globalen, hybriden Folk.

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