Hörspiele im Radio

Hörspiele

Samstag 15:05 Uhr Bayern 2

Hörspiel

100 aus 100 Der Narr mit der Hacke Von Eduard Reinacher Mit Hermann Probst, Kurt Ehrhardt, Otto Blumenthal, Rudolf Rieth, Richard Weimar und Albert Oettershagen Komposition: Hans Ebert Dirigent: Hermann Spitz Regie: Ernst Hardt RRG 1930 Verfügbar in der ARD Audiothek

Samstag 17:04 Uhr WDR5

Krimi am Samstag

Betrug Von Caroline Gawn Scotland Yard jagt gerissene Betrügerin Regie: Angeli Backhausen Produktion: WDR 2005

Samstag 18:30 Uhr Bayern 2

radioMikro

radioMikro - Krimis für Kinder Mit den Hörspielserien "Schrapp & Rübe" und "Fröschl & Flo" .

Samstag 19:04 Uhr WDR3

WDR 3 Hörspiel - Kunstpalast

Die Erfindung der Gertraud Stock Von vorschlag:hammer Ein Leben im Schnelldurchlauf Regie: Johanna Steiner Produktion: 2022

Samstag 19:04 Uhr WDR5

WDR 5 Kinderhörspiel

Herr Röslein Von Silke Lambeck Wiederholung: So. 07.04 Uhr Ein zauberhafter Nachbar Regie: Martin Zylka Produktion: WDR 2008

Samstag 19:05 Uhr SWR2

SWR2 Krimi

Nach Null Krimi Science-Fiction: Schätze aus dem Archiv Nach der Kurzgeschichte "They Don"t Make Life Like They Used To" von Alfred Bester Mit: Susanne Beck und Ulrich von Dobschütz Hörspielbearbeitung: Hermann Motschach Regie: Andreas Weber-Schäfer (Produktion: SDR 1980) New York, 1990: In den verlassenen Straßen begegnen sich zwei einsame Menschen. Linda hat sich am Central Park häuslich eingerichtet. Dort umgibt sie sich mit den Luxusgütern der untergegangenen Welt und lädt Jim ein, dieses Leben mit ihr zu teilen. Bei Shopping und Small Talk in leerstehenden Kaufhäusern und verwaisten Bars haben sie das ungeheuerliche Geschehen aus ihrem Bewusstsein verdrängt. Aber die Scheinwelt hat keine Zukunft. Die beiden letzten Überlebenden nach der großen Katastrophe müssen erkennen, dass eine andere Spezies im Begriff ist, die Herrschaft über die Erde anzutreten.

Samstag 20:00 Uhr SRF 2 Kultur

Hörspiel

Ruedi Häusermann zum 75. Geburtstag: «Weshalb Forellen in Rapperswil essen, wenn wir im Appenzellerland Speck haben können» von Ruedi Häusermann und Robert Walser Ruedi Häusermanns Collage von Walser-Texten ist ein aussergewöhnliches Porträt des Dichters. Es geht um vergebliche Sehnsüchte, die Vergänglichkeit allen Lebens - aber auch um die Vorzüge eines guten Schweinebratens. Die Musik des «Weshalb Forellen Quartetts» bringt Walsers Poesie zum Klingen.

Samstag 20:05 Uhr Deutschlandfunk

Hörspiel

Die Toten haben zu tun Von Mudar Alhaggi und Wael Kadour Übersetzung aus dem Arabischen: Larissa Bender Regie: Erik Altorfer Mit Rami Khalaf, Yvon Jansen und Sebastian Rudolph Komposition: Martin Schütz Ton und Technik: Hendrik Manook, Daniel Dietmann und Oliver Dannert Produktion: Deutschlandfunk 2019 Länge: 82"15 Der 33-jährige Taha kommt als Flüchtling nach Deutschland. Er hat Familie und Freunde in Syrien zurückgelassen, quält sich mit Schuldgefühlen und Depressionen. Dennoch gestaltet sich sein Anfang in der neuen Umgebung scheinbar mühelos. Denn er trifft auf Mira, die ihm ein Zimmer anbietet und ihn großzügig unterstützt. Sie lernt mit ihm Deutsch, begleitet ihn ins Jobcenter, hilft bei bürokratischen Problemen. Dann erkennt Taha allmählich die große Hilfsbedürftigkeit, die sich hinter Miras Hilfsbereitschaft verbirgt. Ihm wird klar, wie kompliziert auch Miras Lebensumstände sind, wie sehr sie beide ums Überleben ringen ... Das Originalhörspiel der beiden syrischen Dramatiker Mudar Alhaggi und Wael Kadour geht auf eine wahre Begebenheit zurück. "Die Toten haben zu tun" wurde im Januar 2020 zum "Hörspiel des Monats" gewählt. Die Toten haben zu tun

Samstag 23:03 Uhr SWR2

SWR2 Ohne Limit (bis 2 Uhr)

Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge Hörspiel Hörspiel nach dem gleichnamigen Roman von Rainer Maria Rilke Mit: Jens Harzer, Victoria von Trauttmansdorff, Wolf-Dietrich Sprenger u. a. Hörspielbearbeitung: Manfred Hess Komposition: Thomas Weber Regie: Iris Drögekamp (Produktion: SWR 2015) Die Erfahrung der anonymen Pariser Großstadt um 1900 steht im Zentrum von Rainer Maria Rilkes 1910 erschienenem Roman. Die Identitätslosigkeit und verzweifelte Sinnsuche eines 28-Jährigen spiegelt sich in der Form des Fragmentarischen: Neben Prosagedichten stehen Stadtbeschreibungen, Briefe, Tagebuchnotizen oder gar surrealen Binnengeschichten. Sie alle sind von einer Ästhetik des Hässlichen und Morbiden bestimmt. Dieses namenlose Ich, das als Dichter leben will, scheitert am Ende - ob es am Ende seinen Lebensentwurf nur geändert hat und "verbürgerlichte" oder Suizid beging, lässt Rilke offen.

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