Klang-Menü I(1/2) Schwetzinger SWR Festspiele 2025 Casal Quartett: Felix Froschhammer, Rachel Späth (Violine) Markus Fleck (Viola) Sebastian Braun (Violoncello) Adalbert Gyrowetz: Streichquartett D-Dur op. 47 Nr. 3 Wolfgang Amadeus Mozart: Streichquartett Nr. 3 G-Dur KV 156 "Mailänder Quartett" Nr. 2 (Konzert vom 9. Mai 2025 im Mozartsaal) Wie ein aufgeschlagenes Spargelsüppchen zu Süßkartoffelwalnussquiche schmeckt, ist hörenderweise nur schwer zu beurteilen. Dennoch haben Essen und Musik neben dem Genuss einiges gemein. Es geht um Harmonie, Dosierung, Geschmack und Experiment. Im ersten Teil des Musikkulinarischen Abenteuers wird Mailänder Mozart mit böhmischer Vorspeise à la viennoise serviert. (Teil 2, Donnerstag, 22. Mai 2025, 13.05 Uhr)
Gewandhaus Leipzig: MDR-Sinfonieorchester Ennio Morricone: Rabbia e tarantella from "Allonsanfàn" (1974) Symphonic Journey from "The Mission" (1986) Concerto per Orchestra op. 10 (1957) Suite from "Novecento" (1976) Suite per violino e orquestra from "Canone Inverso" (2000) Deborah"s Theme from "Once Upon A Time in America" (1984) MDR-Sinfonieorchester Ltg.: Frank Strobel, Dirigent Aufzeichnung vom 15.04.2025, im Gewandhaus Leipzig 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter
Live aus der Philharmonie Berlin Gustav Mahler Sinfonie Nr. 9 D-Dur Berliner Philharmoniker Leitung: Kirill Petrenko nach Konzertende ca. 21.25 Prüfstein für jeden Chefdirigenten Mahlers Neunte und die Berliner Philharmoniker Von Olaf Wilhelmer
Aus dem Leipziger Gewandhaus: MORRICONE Ennio Morricone: Rabbia e tarantella from ALLONSANFÀN (1974) Symphonic Journey from THE MISSION (1986) CONCERTO PER ORCHESTRA op. 10 (1957) Suite from NOVECENTO (1976) Suite per violino e orquestra from CANONE INVERSO (2000) Deborah"s Theme from ONCE UPON A TIME IN AMERICA (1984) MDR Sinfonieorchester Frank Strobel, Dirigent (Aufnahme vom 15.04.2025, Leipzig, Gewandhaus)
«Nemo goes Symphonic» - der ESC im Konzertsaal Der Auftritt in Nemos Geburtsstadt Biel war letzten Sommer ein besonderes Heimspiel für das Gesangstalent. Wie Nemo selbst Grenzen sprengt, gelten Grenzen auch nicht in diesem Konzert: Klassik und Pop gehen Hand in Hand, «The Code» tritt neben die klassische Arie. Denn auch das weiss Nemo zu singen. Special Guest an diesem Konzert ist auch Valerian Alfaré, der im Orchester Platz nimmt. Der 19Jährige spielt Euphonium und hat ebenfalls im letzten Sommer am Finale des Eurovision Young Musicians in Norwegen teilgenommen. Dieser Wettbewerb ist der kleine Bruder des ESC, den Nemo vor einem Jahr für sich entschieden hat, und für junge Talente aus der klassischen Musik ausgeschrieben. Sinfonieorchester Biel Solothurn Droujelub Yanakiew, Leitung Nemo, Stimme & Performance Valerian Alfaré, Euphonium Konzert vom 11. August 2024, Kongresshaus Biel Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.
Gedenkkonzert zum Ende des Zweiten Weltkrieges vor 80 Jahren Konzert Kammerchor der Hochschule für Musik Nürnberg TÔN - The Orchestra Now Leitung: Leon Botstein Solistin: Anna Reszniak, Violine Felix Mendelssohn Bartholdy: Violinkonzert e-Moll, op. 64; Sinfonie Nr. 5 D-Dur - "Reformationssinfonie"; "Verleih uns Frieden gnädiglich" Aufnahme vom 8. Mai 2025
Mit Kirsten Betke und Kirsten Betke "Vox naturae" - Naturbilder in Musik aus dem Mittelalter "Vox naturae" - Naturbilder in Musik aus dem Mittelalter Die Sängerin Sabine Lutzenberger und der Flötist Norbert Rodenkirchen folgen der Stimme der Natur in kontemplativer Lyrik mittelalterlicher Mystikerinnen und Mystikern. Der Bilderschatz der Natur mit Betrachtungen von Blumen, Kräutern, der Sonne und der Elemente ist im Mittelalter eine reiche Quelle für die innere Einkehr und Kontemplation. Mit ihrer ausgewiesenen Expertise für die Rekonstruktion und Interpretation mittelalterlicher Musik spüren die Sängerin Sabine Lutzenberger und der Flötist Norbert Rodenkirchen in ihrem Ensemble Candens lilium der Stimme der Natur nach: in Liedern und Sangsprüchen mittelalterlicher Mystikerinnen und Mystikern vom 12. bis 15. Jahrhundert. Aus dem reichen Melodienschatz der Zeit ist auch die kontemplative Instrumentalmusik abgeleitet, die im Wechsel mit den lateinischen und mittelhochdeutschen Gesängen erklingt. Anonymus Titurelweise Heinrich von Seuse Lied von dem Überschalle Norbert Rodenkirchen In Heinrich von Mügelns Traumton Hadewijch von Brabant Ay in welken Anonymus Zart liebster Hort Der edlen krüter stam Neidhart Der sunnen glanst Alanus ab Insulis Omnis mundi creatura Hermann Damen Ir kristenen alle Anna von Coeln Gratias agimus tibi / sullen wir dan neit vroelich syn Anonymus Wie macht das got gefugen so Vernempt ir armen überall Der Wilde Alexander Owe, daz nach liebe gat leid Anonymus Die magt, der himel frauwe Candens lilium Sabine Lutzenberger, Gesang Norbert Rodenkirchen, Flöte und Harfe Aufnahme vom 9. Februar 2025 aus dem Museum für Angewandte Kunst, Köln Moderation: Kirsten Betke Redaktion: Richard Lorber
CHAN: Sonnets and Devotions in the Wilderness Von Susie Ibarra Lyrik: Don Mee Choi und Logan Feburary Musizierende: Otay:onii (Lane Shi) (Sopran), Martin Nagy (Tenor), Daniel Doña (Viola), Caleb Salgado (Kontrabass), Michiko Ogawa (Bassklarinette), Jake Landau (Gitarren), Gunnhildur Einarsdóttir (Harfe), Elena Kakaliagou (Horn), Hilary Jeffery (Posaune), Sebastian Heindl (Orgel), John Broback (Lautsprecherdesign), Susie Ibarra (Schlagzeug und Perkussion) Komposition: Susie Ibarra MaerzMusik / Berliner Künstlerprogramm des DAAD / Deutschlandfunk Kultur 2025 Konzertmitschnitt vom Festival MaerzMusik, 26.03.2025, Gedächtniskirche Berlin Ihre Liebe zur Natur bringt die philippinisch-US-amerikanische Komponistin Susie Ibarra in sechs Liedern zum Ausdruck. Jedes ist einer Landschaft gewidmet, die ihr besonders am Herzen liegt. Susie Ibarra nutzt für ihre Komposition ein Genre traditioneller philippinischer Liebeslieder, die Kundiman. Sie widmet ihre Stücke den Landschaften, die ihr ans Herz gewachsen sind, nachdem sie in ihrer Nähe gelebt oder in ihnen Zeit verbracht hat. Darunter sind die Buchen der mittelalterlichen Wälder Deutschlands, das Warschau-Berliner Urstromtal, der Tsongmo Chho, ein heiliger Gletschersee im Himalaya-Gebirge im indischen Distrikt North Sikkim, sowie der Fluss Pasig entlang der Bucht von Manila auf Luzon. Susie Ibarra, geboren 1970 in Anaheim, Kalifornien, ist Schlagzeugerin, Komponistin und Klangkünstlerin. Sie ist Mitbetreiberin des Labels, des Verlags Habitat Sounds, und sie leitet Ensembles wie Talking Gong. In ihrer Arbeit setzt sie sich für den Erhalt Indigener und traditioneller Musikkulturen ebenso ein, wie für den Schutz von Gletschern und Süßgewässern. Klangkunst: Liebeslieder für Landschaften CHAN: Sonnets and Devotions in the Wilderness