Schleswig-Holstein Musik Festival 2023 "A Soulful Gospel Celebration" London Community Gospel Choir Aufzeichnung vom 12.08.2023 in Neustadt 11:00 - 11:04 Uhr Nachrichten, Wetter
4. Sinfoniekonzert 1989/1990 Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken Raymond Leppard, Dirigent Thomas Zehetmair, Violine William Schuman New England Triptych. 3 Orchesterstücke nach William Billings Robert Schumann Fantasie für Violine und Orchester C-Dur op. 131 Peter Tschaikowsky Sérénade mélancolique für Violine und Orchester b-Moll op. 26 Aufnahme vom 28. Januar 1990 aus der Kongreßhalle Saarbrücken
WDR Sinfonieorchester Leitung: Krzysztof Urbanski Solisten: Lucas und Arthur Jussen, Klavier Felix Mendelssohn Bartholdy: "Ein Sommernachtstraum", Ouvertüre; Konzert E-Dur; Sergej Prokofjew: "Romeo und Julia", Suiten Aufnahme vom 12. Mai 2023 in der Philharmonie, Köln Anschließend: Muzio Clementi: Sonatine F-Dur, op. 36, Nr. 4 (Daniel Blumenthal, Klavier); Sonate fis-Moll, op. 25, Nr. 5 (Giacomo Scinardo, Klavier)
«Talents» am Europäischen Jugendchor-Festival 2023 «Tricolore» hiess das Programm, das die drei Jugendchöre aus der Schweiz, aus Irland und Frankreich in Basel am Jugendchor-Festival präsentiert haben.
Konzerte und Produktionen u.a. mit: Manhattan Jazz Messages | hr-Bigband feat. Dick Oatts & Gary Smulyan cond. by Jim McNeely, Hessischer Rundfunk, hr-Sendesaal, Frankfurt, Mai 2023, Teil 2
Das Münchner Rundfunkorchester Wolfgang Amadeus Mozart: Serenade D-Dur, KV 239 - "Serenata notturna" (Doren Dinglinger, Michna Evian, Violine; Norbert Merkl, Viola; Ingo Nawar, Kontrabass; Marko Letonja); Charles Gounod: "Faust", Serenade des Méphistophélès aus dem 4. Akt (Samuel Ramey, Bass; Julius Rudel); Peter Tschaikowsky: Streicherserenade C-Dur, op. 48 (Bobby McFerrin); Gaetano Donizetti: "Don Pasquale", Serenade des Ernesto aus dem 3. Akt (Rolando Villazón, Tenor; Chor des Bayerischen Rundfunks; Michel Plasson); Richard Strauss: Serenade Es-Dur, op. 7 (Ivan Repusic); Edward Elgar: Streicherserenade e-Moll, op. 20 (Rumon Gamba); Pietro Mascagni: "Iris", Serenade des Osaka aus dem 1. Akt (Piotr Beczala, Tenor; Ion Marin); Victor Herbert: Serenade, op. 12 (Werner Schmidt-Boelcke); Wolfgang Friebe: "Südliche Miniaturen" (Flötenquartett Herbert Segl)
Christoph Eschenbach dirigiert das Konzerthausorchester Berlin Konzertaufnahme vom 28.08.2021 auf dem Gendarmenmarkt Berlin zu 200 Jahre Konzerthaus Berlin Carl Maria von Weber: "Der Freischütz", romantische Oper in drei Aufzügen, op. 77: Ouvertüre Francis Poulenc: Konzert für zwei Klaviere und Orchester d Moll Lucas und Arthur Jussen Felix Mendelssohn Bartholdy: Sinfonie Nr. 4 A Dur, op. 90
Musikfest Berlin Kammermusiksaal der Philharmonie Berlin Aufzeichnung vom 27.08.2023 Sergej Rachmaninow Sonate für Violoncello und Klavier g-Moll op. 19 Sechs Romanzen für Stimme und Klavier op. 38 Transkription des Liedes "Wohin" D 795 Nr. 2 von Franz Schubert für Klavier solo Transkription des "Wiegenliedes" op. 16 Nr. 1 von Peter Tschaikowsky für Klavier solo Sinfonische Tänze op. 45 (Fassung für zwei Klaviere) Nadezhda Pavlova, Sopran Alexander Rudin, Violoncello Olga Pashchenko, Klavier Alexander Melnikov, Klavier
Christoph Willibald Gluck: "Orfeo ed Euridice" Kultur Azione teatrale in 3 Akten Freiburger Barockorchester RIAS Kammerchor Berlin Helena Rasker (Alt) Polina Pastirchak, Giulia Semenzato (Sopran) Leitung: René Jacobs (Konzert vom 6. Juni 2023 im Konzerthaus Freiburg) Mit seiner Oper "Orfeo ed Euridice" schreibt Christoph Willibald Gluck Musikgeschichte. Bis 1762 komponiert er knapp 30 Opern italienischer Manier, dann wird er der Opera seria mit ihrer starren Abfolge von Rezitativ und Arie überdrüssig. Zusammen mit dem Librettisten Ranieri de" Calzabigi gestaltet er einen neuen Typus der italienischen Oper: Das Orchester bekommt einen größeren Stellenwert eingeräumt und Arien sind künftig in den Handlungsverlauf eingebaut. René Jacobs bringt diesen neuartige Orfeo halbszenisch auf die Bühne, mit Altistin Helena Rasker in der Titelrolle und dem Freiburger Barockorchester an seiner Seite.
L"Italiana in Algeri Dramma giocoso per musica von Gioacchino Rossini Im frühen 19. Jahrhundert haben Seeräubergeschichten in Europa Hochkonjunktur. Und das obwohl damals auch auf dem Mittelmeer Händler oder Privatleute immer wieder von Piraten gekidnappt und als Sklaven nach Maghreb oder ins Osmanische Reich verkauft werden. Genau dies ist dem jungen Italiener Lindoro in Gioacchino Rossinis "L"Italiana in Algeri" passiert. Die Handlung dieser Zeitoper spielt ausdrücklich 1810, drei Jahre vor der Uraufführung. Lindoro wurde von Piraten nach Algerien gebracht und dort als Sklave verkauft. Als seine Verlobte Isabella ihm nachreist, wird auch sie gekidnappt, und ihr droht dasselbe Schicksal. Aber dann wenden Rossini und sein Librettist Angelo Anelli die realen Dramen zu einem turbulent-zeitlosen "dramma giocoso", wo Satire keine musikalischen Grenzen kennt. Die neue Live-Aufnahme von "Die Italienerin in Algier" unter dem Italiener Giancarlo Andretta spielt virtuos mit all ihren Facetten und präsentiert stimmschön und rasant mit Originalklang im Graben die 210 Jahre alte Repertoire-Oper aktuell wie zur Rossini-Zeit. Isabella: Vasilisa Berzhanskaya, Alt Lindoro: Alasdair Kent, Tenor Mustafà: Ricardo Seguel, Bass Taddeo: Pablo Ruiz, Bass Elvira: Lilian Farahani, Sopran Haly: José Coca Loza, Bassbariton Zulma: Esther Kuiper, Sopran La Cetra Vokalensemble Basel; Orchestra of the Eighteenth Century, Leitung: Giancarlo Andretta Aufnahme aus dem Concertgebouw Amsterdam
Sängerinnen und Musikanten "auf der Bühne & drin im Saal": Lebendige Volksmusik auf Veranstaltungen, live präsentiert im BR-Funkhaus als "Treffpunkt Volksmusik", oder "draußen" aufgezeichnet mit dem Übertragungswagen - vom Frühjahrssingen in Miesbach bis zum "drumherum"-Festival in Regen, von der Maiandacht in Jettingen bis zum Adventssingen in Freising.
Ludwigsburger Schlossfestspiele 2023 Musik aus Spaniens Goldenem Zeitalter Manuale Cardoso "Non mortui". Motette Francisco Guerrero "Usquequo Domine" "Deus, Deus meus respice in me". Motetten Tomás Luis de Victoria "Domine, non sum dignus". Motette Officium defunctorum Collegium Vocale Gent Leitung: Philippe Herreweghe Aufnahme vom 14.7.2023 aus der Stadtkirche Ludwigsburg Am Mikrofon: Bernd Heyder Das "Goldene Zeitalter" Spaniens verband sich eng zum einen mit der Ausbeutung der Rohstoffquellen in den Kolonien der Neuen Welt. Macht und Reichtum des habsburgischen Herrscherhauses beförderten zum anderen aber auch die Künste. In Ludwigsburg lenkte Philippe Herreweghe den Blick mit den sechs Solostimmen seines Collegium Vocale Gent auf das geistliche A-cappella-Repertoire der iberischen Halbinsel im späten 16. Jahrhundert. Da ließen sich Francisco Guerrero und Tomás Luis de Victoria bei Rom-Aufenthalten auch von der Vokalkunst Italiens inspirieren, und Manuel Cardoso sorgte für eine späte Blüte der Vokalpolyphonie in Portugal. Im Zentrum des Konzerts stand Victorias beeindruckende Totenmesse, sein Nachruf auf die 1603 verstorbene Kaiserin Maria von Österreich, der Witwe des Kaisers Maximilian II.
"Virtuose Superlative unter sich" - so hatten die Bremer Philharmoniker ihr achtes Saisonkonzert vom März dieses Jahres überschrieben. Ein passender Titel, denn auf dem Programm standen die beiden Klavierkonzerte von Johannes Brahms, zwei virtuose Schwergewichte des Repertoires.
Best of Festivals: Erik Truffaz and friends in Cully In der Romanischen Schweiz hat das Cully Jazz Festival in diesem Jahr seinen 40. Geburtstag gefeiert. Grund genug, besonders prominente Gäste einzuladen. Der französische Trompeter Erik Truffaz hat schon mit Hip Hop und elektronischer Musik experimentiert. Hier gibt er sich mit seinem Quartett eher traditionell und verspricht "Rollin" & Clap". Aufnahme vom 14.4.2023