Konzerte im Radio

Konzerte

Dienstag 13:00 Uhr HR2

Mittagskonzert mit dem hr-Sinfonieorchester

Sie haben das Hamburger Musikleben im 18. Jahrhundert entscheidend geprägt: Georg Philipp Telemann und Carl Philipp Emanuel Bach. Ganz nach ihrem "Hamburger Styl" hat der britische Dirigent Richard Egarr daher dieses Konzert ausgerichtet.

Dienstag 13:05 Uhr SWR Kultur

Mittagskonzert

Giovanni Paisiello: "Les deux comtesses", Ouvertüre Orchestra della Svizzera italiana Leitung: Enrique Mazzolap Aris Quartett Christiane Karg (Sopran) Robert Schumann: 6 Gesänge op. 107, Bearbeitung Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Nr. 6 f-Moll op. 80 Johannes Brahms: 5 Ophelia-Lieder, Bearbeitung Gustav Mahler: "Ich bin der Welt abhanden gekommen", Bearbeitung (Konzert vom 25. Mai 2023 im Schwetzinger Schloss) Igor Strawinsky: Pulcinella-Suite Kammerorchester Basel Leitung: Christopher Hogwood Giuseppe Sammartini: Concerto grosso a-Moll op. 5 Nr. 4 Barokkbandid Brák Arvo Pärt: Festina lente Nationales Sinfonieorchester Estland Leitung: Paavo Järvi Caroline Schleicher-Krähmer: Klarinettensonatine Luigi Magistrelli (Klarinette) Claudia Bracco (Klavier)

Dienstag 18:03 Uhr BR-Klassik

BR-KLASSIK - Klassik-Stars

Zum 75. Geburtstag der Pianistin Katia Labèque Erik Satie: Aus "Six Gnossiennes"; Igor Strawinsky: "Suite italienne" (Viktoria Mullova, Violine); Francis Poulenc: Konzert d-Moll (Marielle Labèque, Klavier; Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks: Antonio Pappano); Darius Milhaud: "Scaramouche" op. 165 b (Marielle Labèque, Klavier); Adolfo Berio: "Polka" (Marielle Labèque, Klavier) Die ungleichen Schwestern Fast könnte man sie für Zwillinge halten, die prominenten Klavierschwestern Katia und Marielle Labèque: Wegen der verblüffenden Ähnlichkeit mit der auffallenden dunklen Haarmähne und wegen ihrer vielgerühmten musikalischen Homogenität. Im französischen Baskenland geboren, studierten beide am Pariser Konservatorium und starteten anschließend ihre Duo-Karriere, die sie seit einem halben Jahrhundert mit einem zwischen Barock und Gegenwart weit gefächerten Repertoire auf die bedeutendsten Konzertpodien und Festivals führt. Immer gemeinsam? Fast immer: Tatsächlich wirkt Katia nicht nur auf der Bühne und in Interviews impulsiver und extrovertierter. Zwei Jahre älter als die ruhigere Marielle, ging sie bisweilen auch eigene, experimentelle Wege: mit Multimediashows, mit ihrer 2001 gegründeten eigenen Band sowie Projekten mit großen Jazz-Kollegen wie Herbie Hancock oder Chick Corea. Am 11. März 2025 feiert Katia Labèque ihren 75. Geburtstag, BR-KLASSIK gratuliert mit einer "Klassik-Stars"-Ausgabe!

Dienstag 20:00 Uhr Deutschlandfunk Kultur

Konzert

Auditorium Stelio Molo di Lugano Aufzeichnung vom 23.01.2025 Jean Françaix "Mozart New-Look", Kleine Fantasie für Kontrabass und Bläser über die Serenade aus "Don Giovanni" Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonia concertante für Violine, Viola und Orchester Es-Dur KV 364 Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 ("Jupitersinfonie") Robert Kowalski, Violine Ivan Vukcevic, Viola Enrico Fagone, Kontrabass Orchestra della Svizzera Italiana Leitung: Enrico Fagone

Dienstag 20:03 Uhr WDR3

WDR 3 Konzert

Mit Susanne Herzog Singen auf dem Kontrabass! Raus aus dem Schatten und rein ins Rampenlicht: das ist das Motto des Kontrabassisten Dominik Wagner. Und so spielt er in der Viersener Festhalle ein rundherum abwechslungsreiches und kurzweiliges Solo Programm auf seinem großen Instrument. Der junge österreichische Kontrabassist kommt eigentlich vom Cello, hat sich dann aber in die tiefen Klänge des Kontrabasses verliebt, die er mit viel Erfolg solistisch präsentiert. Doch Solo Werke für Kontrabass von Mozart, Brahms oder Dvorak? Gibt es nicht! Und so stellt sich Dominik Wagner sein Lieblingsrepertoire aus Bearbeitungen zusammen, die er zum Teil selbst anfertigt. George Gershwins Rhapsody in blue zum Beispiel wollte er immer schon mal spielen: jazzig fliegen die Fetzen, wenn Wagner in die Kontrabass Saiten greift und für die Pianistin Lauma Skride reichen eigentlich kaum zehn Finger aus, um ihn als "Orchester" zu begleiten. Als Carmen bei Frank Protos Fantasie beweist Dominik Wagner, dass auch tiefer Gesang sehr sinnlich sein kann und zum Tango lädt er ein mit Astor Piazzolla. Johann Sebastian Bach Gambensonate D-Dur BWV 1028 Arvo Pärt Spiegel im Spiegel Frank Proto A Carmen Fantasy Astor Piazzolla Ave Maria Le Grand Tango Philip Glass The Poet acts aus: The Hours (Bearbeitung Dominik Wagner) Charlie Chaplin Smile (Bearbeitung Dominik Wagner und Kiron Atom Tellian) George Gershwin Rhapsody in Blue (Bearbeitung Dominik Wagner) Dominik Wagner, Kontrabass Lauma Skride, Klavier Aufnahme vom 18.Dezember 2024 aus der Festhalle, Viersen Moderation: Susanne Herzog Redaktion: Simon Al-Odeh

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