Franz Schubert: Trio (Sonate) für Violine, Violoncello und Klavier B-Dur D 28 Trio Imàge LandesJugendChor Rheinland-Pfalz Leitung: Nele Erastus, Jan Schumacher Zuzanna Koziej: "Look around" für 4-stimmigen Chor Evita RudEionyte: "Evening Prayer" für 4-stimmigen gemischten Chor Charlotte Seither: "Paintings" für 5-stimmigen gemischten Chor Jaakko Mäntyjärvi: "Tag im Winter" für 8-stimmigen Chor (Konzert vom 24. August 2024 in der Stiftskirche, Neustadt a. d. Weinstraße) Georg Friedrich Händel: Triosonate für Oboe, Violine und Basso continuo c-Moll HWV 386a Ensemble La Risonanza Josef Myslivecek: Violinkonzert A-Dur Leila Schayegh (Violine) Collegium 1704 Leitung: Václav Luks LandesJugendChor Rheinland-Pfalz Leitung: Nele Erastus, Jan Schumacher Pärt Uusberg: "Igikestev armastus" für 8-stimmigen Chor Julija Ovseiciuk: "Do not stand at my grave and weep" für 4-stimmigen gemischten Chor Nana Forte: "Stabat Mater" für 6-stimmigen gemischten Chor Vaclovas Augustinas: "kur" für 4-stimmigen gemischten Chor (Konzert vom 24. August 2024 in der Stiftskirche, Neustadt a. d. Weinstraße) Alfred Schnittke: Suite im alten Stil, bearbeitet für Streichorchester Philharmonisches Staatsorchester Mainz Leitung: Hermann Bäumer LandesJugendChor Rheinland-Pfalz Miriam Leuther (Sopran) Anneke Link, Franziska Roos (Alt) Maximilian Kuhn (Schlagzeug) Maximilian Rajczyk (Klavier) Leitung: Jan Schumacher, Nele Erastus Bob Chilcott: Little Jazz Madrigals für Chor, Klavier und Schlagzeug 1. "Sing we and Chant it", 2. "Weep, O mine Eyes", 3. "Learned Poets", 4. "Fire, Fire" Ugis Praulins: "The Songs of Experience" für Soli und 4-stimmigen gemischten Chor Cyrillus Kreek: "Mu süda, ärka üles" für 5-stimmigen gemischten Chor (Konzert vom 24. August 2024 in der Stiftskirche, Neustadt a. d. Weinstraße)
Robin Ticciati NDR EO: 200 Jahre Bruckner Anton Bruckner: Motetten für Chor Aequali für Posaunen mit Orgelimprovisationen von Thomas Cornelius Sinfonie Nr. 7 E-Dur Thomas Cornelius, Orgel NDR Vokalensemble Ltg.: Klaas Stok NDR Elbphilharmonie Orchester Ltg.: Robert Ticciati Live aus der Elbphilharmonie 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter
Mit Thomas Daun Tage Alter Musik in Herne 2024: Reduce - Reuse - Recycle Besonders raffiniert Exquisite Klänge aus dem Spätmittelalter: das Ensemble Tasto Solo spielt instrumentale Werke spanischer Hofkomponisten der Zeit um 1400 Exquisite Klänge aus dem Spätmittelalter: das Ensemble Tasto Solo spielt instrumentale Werke spanischer Hofkomponisten der Zeit um 1400 "Ars nova", neue Kunst, nannte im 14. Jahrhundert die französische Musiker-Avantgarde um Philippe de Vitry so lapidar wie selbstbewusst ihre anspruchsvolle mehrstimmige Kompositionsart. Deren Originalität wollte die folgende Generation noch überbieten in der harmonischen Ausdrucksdichte und rhythmischen Raffinesse. Was auch eine immer weitere ausdifferenzierte Notation mit sich brachte. Die "Ars subtilior" war geboren - wenn auch erst die Musikwissenschaft des 20. Jahrhunderts diesen Begriff prägte. Das vokal-instrumentale Ensemble Tasto Solo um den Organetto-Spieler Guillermo Pérez hat sich auf die subtile Musik des Spätmittelalters spezialisiert. Bei seinem Programm in Herne legt es den Fokus auf spanische Musikquellen aus der Zeit um 1400, waren doch die Königshöfe von Aragon und Kastilien Zentren dieser außergewöhnlichen Kunst. Dabei ist es faszinierend zu verfolgen, wie einzelne Melodien, Textzeilen oder musikalische Themen von den unterschiedlichen Meistern immer wieder aufgegriffen und abgewandelt werden. Werke von Jacob de Senleches, Trebor, Philippe de Vitry, François Andrieu, Bernard de Cluny u. a. Ensemble Tasto Solo, Organetto, Clavisimbalum und Leitung: Guillermo Pérez Aufnahme aus der Kreuzkirche
Winterträume Deutsche Radio Philharmonie Axel Kober, Dirigent Jonas Stark, Klavier Roland Kunz, Moderation Peter Tschaikowsky Sinfonie Nr. 1 "Winterträume" g-Moll op. 13 Ernst von Dohnányi Variationen über ein Kinderlied für Klavier und Orchester op. 25 Erich Wolfgang Korngold Vorspiel und Serenade (Der Schneemann. Fassung für Orchester von Alexander Zemlinksy) Peter Tschaikowsky Weihnachten (Die Jahreszeiten op. 37a Nr. 12. Fassung für Orchester) Peter Tschaikowsky Blumenwalzer (Der Nussknacker op. 71) Direktübertragung aus dem Großen Sendesaal, Funkhaus Halberg, Saarbrücken 22:30 - 23:00 anschließend: Couleurs Die Sendung mit einem Schwerpunkt auf französischer Musik von Klassik über Pop bis Chanson, mit Interpreten und Komponisten aus Frankreich
Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks Zum 5. Todestag von Mariss Jansons (I) Dmitrij Schostakowitsch: Sinfonie Nr. 6 h-Moll; Benjamin Britten: "War Requiem", op. 66 (Emily Magee, Sopran; Mark Padmore, Tenor; Christian Gerhaher, Bariton; Tölzer Knabenchor) Teil II: Samstag, 30. November 2024, 13.05 Uhr Am Ende einer kräftezehrenden Tournee gastierten Mariss Jansons und das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks am 8. November 2019 in der New Yorker Carnegie Hall. Zwar ging es dem lettischen Pultstar damals schon sehr schlecht, aber niemand ahnte, dass dieses Konzert sein letztes werden würde. Nur wenige Wochen später, am 1. Dezember 2019, erlag Jansons mit 76 Jahren in seiner Wahlheimat Sankt Petersburg einer Herzerkrankung. Bis zu seinem Tod war Jansons der fünfte Chefdirigent in der Geschichte des BRSO - 16 Jahre lang er hat das Orchester geprägt. Nach einer ruhmreichen Ära beim Oslo Philharmonic war Jansons mit seiner Mischung aus Präzision und Leidenschaft, aus Können und Herzblut der perfekte Maazel-Nachfolger. Seit seinem Amtsantritt 2003 verfolgte Jansons das Konzerthaus-Projekt im Münchner Werksviertel mit Verve. 2013 wurde er für sein Lebenswerk mit dem Ernst von Siemens Musikpreis geehrt, auch "Nobelpreis der Musik" genannt. Zum 5. Todestag würdigt BR-KLASSIK den unvergessenen Dirigenten am Pult des BRSO mit drei Sondersendungen. Den Auftakt macht der Konzertabend am Freitag, 29.11. (20.03), der mit der düster-fratzenhaften Sechsten Sinfonie die Schostakowitsch-Kompetenz von Jansons in Erinnerung ruft. Quasi im Nachgang zum Totensonntag folgt das monumentale "War Requiem" von Benjamin Britten. Britten hatte sein erschütterndes Werk zur Wiedereröffnung der kriegszerstörten Kathedrale von Coventry 1962 geschaffen - wie ein Mahnmal an den verheerenden Luftangriff der Nazis 1940 ragt die Kirchenruine aus dem Neubau heraus. Der Chor des Bayerischen Rundfunks, dessen Chefdirigent Jansons qua Amt gleichfalls war, tritt dann sendungsfüllend am Samstag, 30.11. in "Cantabile" (13.05) auf den Plan - mit Beethovens Goethe-Ode "Meeresstille und gückliche Fahrt", mit Schuberts inniger G-Dur-Messe und dem hymnischen Credo aus Gounods "Cäcilienmesse". Am 5. Todestag selber, also am Sonntag, 1.12. bietet die Symphonische Matinée (10.05) schließlich ein Adventsprogramm mit Jansons und dem BRSO, das seine Repertoirebreite widerspiegelt. Auf die "Pastorale" aus dem gefeierten Beethoven-Zyklus von Jansons folgt Mozarts A-Dur-Klavierkonzert KV 488 mit Rudolf Buchbinder als Solist und die majestätische Orgelsinfonie von Camille Saint-Saëns. Und zum Auftakt demonstriert der traumhafte Pax de deux aus dem "Nußknacker"-Ballett die leidenschaftliche Tschaikowksy-Affinität von Jansons.
Philharmonie Essen Aufzeichnung vom 21.11.2024 100. Todestag von Giacomo Puccini Giacomo Puccini Preludio a orchestra "Cessato il suon dell"armi", aus: "I figli d"Italia bella" für Tenor, Chor und Orchester Preludio sinfonico Scherzo Trio Capriccio sinfonico "Inno a Roma" für Chor und Orchester "Messa di Gloria" für vier Stimmen und Orchester Alejandro del Angel, Tenor Massimo Cavalletti, Bariton Opernchor des Aalto-Theaters, Philharmonischer Chor Essen Essener Philharmoniker Leitung: Andrea Sanguineti