Udo Lindenberg in der Bremer ÖVB-Arena, Simon and Garfunkel in New York, Tina Turner im Weserstadion oder Queen auf dem "Live Aid"-Festival: Wir holen die großen Live-Momente ins Radio, in voller Länge. Roland Kloos begleitet Sie durch den Abend und lässt die Feuerzeuge leuchten, die Bässe wummern und den Fan-Applaus aufbranden. Die größten Hits live erlebe
Rundfunk Sinfonieorchester Berlin: Vladimir Jurowski Yefim Bronfman Johannes Brahms: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d-Moll op. 15 Richard Wagner: "Parsifal" - Vorspiel zum Bühnenweihfestspiel WWV 111 Gustav Mahler: Adagio aus der Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur Yefim Bronfman, Klavier Rundfunk Sinfonieorchester Berlin Ltg.: Vladimir Jurowski Aufzeichnung vom 04.02.2025 im Konzerthaus Berlin 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Konzert
Vara Konserthus Aufzeichnung vom 11.11.2011 Marianne Faithfull Band: Marianne Faithfull, Gesang Doug Pettibone, Gitarre Rob Burger, Keyboards Rory McFarlane, Bass Martyn Barker, Schlagzeug Moderation: Carsten Beyer Drogen, Magersucht, Obdachlosigkeit und ein gescheiterter Suizidversuch: Marianne Faithfull hat in ihrem Leben einiges durchgemacht - und sie hat überlebt. Immer dann, wenn niemand mehr mit ihr gerechnet hat, ist sie zurückgekommen - mit großartigen Songs und einer Stimme, die im Gedächtnis blieb, weil man ihr die Höhen und Tiefen ihres Lebens anhören konnte. Mitte der 1960er-Jahre ging ihr Stern auf, mit dem Song "As Tears Go By", den Keith Richards und ihr späterer Liebhaber Mick Jagger für sie geschrieben hatten - und bald darauf galt sie als weibliche Verkörperung der "Swinging Sixties", eine Rolle, die sie immer gehasst hat. Später wurde Faithfull zur Grande Dame des britischen Pop, die mit dem Album "She Walks In Beauty" ein spätes Meisterwerk hinterlassen hat. Am 30. Januar ist Marianne Faithfull im Alter von 78 Jahren gestorben. Wir erinnern an die Sängerin mit einem Konzertmitschnitt aus dem Jahr 2011.
Vladimir Jurowski dirigiert das Rundfunk Sinfonieorchester Berlin Johannes Brahms Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 d Moll, op. 15 Richard Wagner "Parsifal" Vorspiel zum Bühnenweihfestspiel Gustav Mahler Adagio aus der Sinfonie Nr. 10 Fis Dur Yefim Bronfman, Klavier Rundfunk Sinfonieorchester Berlin, Leitung: Vladimir Jurowski Aufnahme vom 04.02.2025
Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Leitung: Vladimir Jurowski Solist: Yefim Bronfman, Klavier Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll; Richard Wagner: "Parsifal", Vorspiel; Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur, Adagio (Orchesterfassung von Rudolf Barshai) Aufnahme vom 4. Februar 2025 aus dem Konzerthaus Berlin Yefim Bronfman ist dafür bekannt, kräftig in die Tasten greifen zu können. Der US-amerikanisch-israelische Pianist spielte Anfang Februar zum zweiten Mal mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und interpretierte Johannes Brahms gewaltiges Erstes Klavierkonzert unter der Leitung von Vladimir Jurowski. Brahms hat das Werk zuerst als Sonate für zwei Klaviere geplant, dann als Sinfonie, bis er schließlich im Klavierkonzert die richtige Form dafür fand. So steht es nun als Monument in der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts. Dem Konzert folgen zwei Tiefblicke in die Menschliche Seele: Richard Wagners "Parsifal"- Vorspiel und Gustav Mahlers Adagio aus der 10. Symphonie. Das Bühnenweihfestspiel Parsifal wurde 1882 im Festspielhaus Bayreuth uraufgeführt. Nach dem Willen Richard Wagners und seiner Erben sollte das Werk auch nur dort erklingen, die Mitwirkenden der ersten Aufführung an der MET in New York wurden erst Jahre später wieder für Bayreuth engagiert. Bei Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 10 ist der Wille des Komponisten nicht so eindeutig, denn er konnte das Werk nicht vollenden. Das Adagio ist am weitesten ausgearbeitet, im Konzert erklingt die Instrumentierung Rudolf Barshais. Vladimir Jurowski will eines Tages die ganze 10. Sinfonie Gustav Mahlers mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin aufführen.
Yefim Bronfman und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin unter der Leitung von Vladimir Jurowski Yefim Bronfman ist dafür bekannt, kräftig in die Tasten greifen zu können. Der US-amerikanisch-israelische Pianist spielte Anfang Februar zum zweiten Mal mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und interpretierte Johannes Brahms gewaltiges Erstes Klavierkonzert unter der Leitung von Vladimir Jurowski. Brahms hat das Werk zuerst als Sonate für zwei Klaviere geplant, dann als Sinfonie, bis er schließlich im Klavierkonzert die richtige Form dafür fand. So steht es nun als Monument in der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts. Dem Konzert folgen zwei Tiefblicke in die menschliche Seele: Richard Wagners "Parsifal"-Vorspiel und Gustav Mahlers Adagio aus der 10. Simphonie. Das Bühnenweihfestspiel Parsifal wurde 1882 im Festspielhaus Bayreuth uraufgeführt. Nach dem Willen Richard Wagners und seiner Erben sollte das Werk auch nur dort erklingen, die Mitwirkenden der ersten Aufführung an der MET in New York wurden erst Jahre später wieder für Bayreuth engagiert. Bei Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 10 ist der Wille des Komponisten nicht so eindeutig, denn er konnte das Werk nicht vollenden. Das Adagio ist am weitesten ausgearbeitet, im Konzert erklingt die Instrumentierung Rudolf Barshais. Vladimir Jurowski will eines Tages die ganze 10. Sinfonie Gustav Mahlers mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin aufführen. Yefim Bronfman, Klavier Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Leitung: Vladimir Jurowski Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 Richard Wagner Parsifal. Vorspiel zum Bühnenweihfestspiel WWV 111 Gustav Mahler Adagio aus der Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur Aufnahme vom 4. Februar 2025 aus dem Konzerthaus Berlin
Yefim Bronfman und das Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Yefim Bronfman ist dafür bekannt, kräftig in die Tasten greifen zu können. Der US-amerikanisch-israelische Pianist spielte Anfang Februar zum zweiten Mal mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und interpretierte Johannes Brahms gewaltiges Erstes Klavierkonzert unter der Leitung von Vladimir Jurowski. Brahms hat das Werk zuerst als Sonate für zwei Klaviere geplant, dann als Sinfonie, bis er schließlich im Klavierkonzert die richtige Form dafür fand. So steht es nun als Monument in der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts. Dem Konzert folgen zwei Tiefblicke in die Menschliche Seele: Richard Wagners "Parsifal"- Vorspiel und Gustav Mahlers Adagio aus der 10. Symphonie. Das Bühnenweihfestspiel Parsifal wurde 1882 im Festspielhaus Bayreuth uraufgeführt. Nach dem Willen Richard Wagners und seiner Erben sollte das Werk auch nur dort erklingen, die Mitwirkenden der ersten Aufführung an der MET in New York wurden erst Jahre später wieder für Bayreuth engagiert. Bei Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 10 ist der Wille des Komponisten nicht so eindeutig, denn er konnte das Werk nicht vollenden. Das Adagio ist am weitesten ausgearbeitet, im Konzert erklingt die Instrumentierung Rudolf Barshais. Vladimir Jurowski will eines Tages die ganze 10. Sinfonie Gustav Mahlers mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin aufführen. Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 Richard Wagner "Parsifal" - Vorspiel zum Bühnenweihfestspiel WWV 111 Gustav Mahler Adagio aus der Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur Yefim Bronfman, Klavier Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Leitung: Vladimir Jurowski Aufnahme vom 04.02.2025 aus dem Konzerthaus Berlin.
Yefim Bronfman mit Brahms" Klavierkonzert Nr. 1 Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin Yefim Bronfman (Klavier) Leitung: Vladimir Jurowski Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 Richard Wagner: Vorspiel aus der Oper "Parsifal" WWV 111 Gustav Mahler: "Adagio" aus der Sinfonie Nr. 10 Fis-Dur (Konzert vom 4. Februar 2025 im Konzerthaus, Berlin) Yefim Bronfman ist dafür bekannt, kräftig in die Tasten greifen zu können. Der US-amerikanisch-israelische Pianist spielte Anfang Februar zum zweiten Mal mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin und interpretierte Johannes Brahms gewaltiges Klavierkonzert Nr. 1 unter der Leitung von Vladimir Jurowski. Brahms hat das Werk zuerst als Sonate für zwei Klaviere geplant, dann als Sinfonie, bis er schließlich im Klavierkonzert die richtige Form dafür fand. So steht es nun als Monument in der Musikgeschichte des 19. Jahrhunderts. Dem Konzert folgen zwei Tiefblicke in die menschliche Seele: Richard Wagners "Parsifal"-Vorspiel und Gustav Mahlers "Adagio" aus der 10. Sinfonie.
Festival Alte Musik Knechtsteden 2024 Traditionelle persische und aserbaidschanische Musik sowie europäische Kompositionen des 16. und 17. Jahrhunderts, verbunden mit Texten von Johann Wolfgang von Goethe aus dem "West-östlichen Divan" Ensemble Anima Shirvani Aufnahme vom 22.9.2024 aus dem Bullenstall, Kulturhof Knechtsteden Am Mikrofon: Sabine Radermacher Ein literarisch-musikalischer Dialog zwischen Orient und Okzident: Unter der Leitung von Tural Ismayilov folgen die Musikerinnen und Musiker des Ensembles Anima Shirvani dem Vorbild Johann Wolfgang von Goethes, der sich in seiner Gedichtsammlung "West-östlicher Divan" 1819 von der Poesie des persischen Dichters Hafis Shiraz inspirieren ließ und dabei einen faszinierend zeitlosen Dialog zwischen westlichen und östlichen Kulturen angeregt hat. Goethes Originalworte finden ihre musikalische Interpretation in traditionellen Klängen und Weisen aus Persien, dem Kaukasus und Anatolien und in europäischer Kunstmusik der Renaissance- und Barockzeit.