Mademoiselle Laurent: Ouvertüre und Gigue aus "Le concert" Sophie de Bardonnèche, Louise Ayrton (Violine) Marta Páramo, Clément Batrel-Genin (Viola) Lucile Boulanger (Viola da gamba) Hanna Salzenstein (Violoncello) Justin Taylor (Cembalo) Jean-Philippe Rameau: "Les fêtes d"Hebé", Auszug (2. Akt) Chantal Santon-Jeffery, Judith van Wanroij (Sopran) Mathias Vidal (Countertenor) David Witczak (Bariton) Purcell Choir Orfeo Orchestra Leitung: György Vashegyi César Franck: "Les danses de Lormont" FWV 89 Nr. 4 Adriana Gonzalez (Sopran) Marina Viotti (Mezzosopran) Iñaki Encina Oyón (Klavier) Camille Saint-Saëns: "El desdichado", Bolero Marianne Crebassa (Mezzosopran) Adriana Gonzalez (Sopran) Orchestre National du Capitole de Toulouse Leitung: Ben Glassberg Camille Saint-Saëns: Fagottsonate G-Dur op. 168, Bearbeitung Rui Lopes (Fagott) Gringolts Quartet Wolfgang Amadeus Mozart: "Le nozze di Figaro", Auszug (3. Akt) Tom Krause (Bariton) Ileana Cotrubas (Sopran) Wiener Philharmoniker Leitung: Herbert von Karajan Víkingur Ólafsson (Klavier) Baldassare Galuppi: 1. Satz aus der Klaviersonate Nr. 9 f-Moll Wolfgang Amadeus Mozart: Rondo F-Dur KV 494 Carl Philipp Emanuel Bach: Rondo d-Moll Wq 61 Nr. 4 (H 290) Giuseppe Verdi: "Il Trovatore", Arie, Szene und Stretta des Manrico (3. Akt) Roberto Alagna (Tenor) Angela Gheorghiu (Sopran) Enrico Facini (Tenor) London Voices London Symphony Orchestra Leitung: Antonio Pappano Gaetano Donizetti: "Emilia di Liverpool", Arie der Emilia (2. Akt) Hila Fahima (Sopran) ORF Vienna Radio Symphony Orchestra Leitung: Michele Gamba Thélème Sting (Gesang) Leitung: Jean-Christophe Groffe John Dowland: When others sing "Venite exultemus" (Third part) Dominic Miller, Gordon Sumner: "Shape of my heart", Bearbeitung
Junge Interpreten Andrei Ioniþã, Violoncello; Nathalia Milstein, Klavier Ludwig von Beethoven: Sonate A-Dur, Op. 69, Nr. 3; Franz Schubert: Sonate a-Moll, D 821 - "Arpeggione-Sonate"; Alexander Glasunow: "Chant du ménestrel", op. 71; "Serenade espagnole", op. 20, Nr. 2; Dmitrij Schostakowitsch: Sonate d-Moll, op. 40 Aufnahme vom 13. Februar 2025
Metropolitan Opera Aufzeichnung vom 08.03.2024 Giacomo Puccini La Bohème Oper in vier Akten nach: "Scènes de la vie de bohème" von Henri Murger Libretto: Luigi Illica und Giuseppe Giacosa Mimi - Kristina Mkhitaryan, Sopran Musetta - Brittany Renee, Sopran Rodolfo - Joseph Calleja, Tenor Marcello - Luca Micheletti, Bariton Schaunard - Gihoon Kim, Bariton Colline - Luca Micheletti, Bass Beno?t - Donald Maxwell, Bass Chor und Orchester der Metropolitan Opera Leitung: Alexander Soddy
Es gibt Disziplinen, in denen man genau drei Versuche hat. Es lagen schon zwei verschiedene Fassungen des "Fidelio" vor, als sich am 23. Mai 1814 im Wiener Kärntnertortheater der Vorhang hob - über der dritten und endgültigen Version einer Oper, die zeitweilig auch nach der zentralen Frauengestalt benannt war: Leonore. Der Abend ebnete dem Schmerzenskind Ludwig van Beethovens den Weg zum Welterfolg. Livesendung
Ludwig van Beethoven - "Fidelio" Oper in zwei Akten Leonore: Lise Davidsen Florestan: David Butt Philip Rocco: René Pape Pizarro: Tomasz Konieczny Marzelline: Ying Fang Jaquino: Magnus Dietrich Don Fernando: Stephen Milling Chor und Orchester der Metropolitan Opera Ltg.: Susanna Mälkki Live-zeitversetzte Übertragung aus der Metropolitan Opera in New York 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Oper
Ludwig van Beethoven: "Fidelio" Oper in zwei Akten Leonore: Lise Davidsen Florestan: David Butt Philip Rocco: René Pape Pizarro: Tomasz Konieczny Marzelline: Ying Fang Jaquino: Magnus Dietrich Don Fernando: Stephen Milling Metropolitan Opera Chorus Metropolitan Opera Orchestra Leitung: Susanna Mälkki Live zeitversetzte Übertragung aus der Metropolitan Opera, New York Es gibt Disziplinen, in denen man genau drei Versuche hat. Es lagen schon zwei verschiedene Fassungen des "Fidelio" vor, als sich am 23.Mai 1814 im Wiener Kärntnertortheater der Vorhang hob über der dritten und endgültigen Version einer Oper, die zeitweilig auch nach der zentralen Frauengestalt benannt war: Leonore. Der Abend ebnete dem Schmerzenskind Ludwig van Beethovens den Weg zum Welterfolg. Endlich bejubelte das Publikum das Theater als moralische Anstalt: Denn der Despotie des Gouverneurs Pizarro wird hier eine umfassende Freiheitsutopie gegenübergestellt. Bis heute verbindet sich mit jeder Neuinszenierung der Oper mehr oder weniger ein politisches Bekenntnis, unterstützt vom Verbrüderungsgestus einer erhabenen, suggestiven Tonsprache. An der MET dirigiert die Finnin Susanna Mälkki, und die Norwegerin Lise Davidsen singt die Leonore. BR KLASSIK überträgt eine Samstagsmatinee um eine Stunde zeitversetzt auch für "ARD Oper".
Ludwig van Beethoven: "Fidelio" Oper in 2 Akten Leonore: Lise Davidsen Florestan: David Butt Philip Rocco: René Pape Pizarro: Tomasz Konieczny Marzelline: Ying Fang Jaquino: Magnus Dietrich Don Fernando: Stephen Milling Metropolitan Opera Chorus Metropolitan Opera Orchestra Leitung: Susanna Mälkki (zeitversetzte Übertragung aus der Metropolitan Opera, New York) Beethovens einzige Oper liegt in insgesamt drei Fassungen vor. Die letzte Version des "Fidelio" von 1814 ebnet dem Schmerzenskind Ludwig van Beethovens den Weg zum Welterfolg. Endlich bejubelte das Publikum das Theater als moralische Anstalt: Denn der Despotie des Gouverneurs Pizarro wird hier eine umfassende Freiheitsutopie gegenübergestellt. Bis heute verbindet sich mit jeder Neuproduktion der Oper ein politisches Bekenntnis, unterstützt vom Verbrüderungsgestus einer erhabenen, suggestiven Tonsprache. An der MET dirigiert Susanna Mälkki und die Norwegerin Lise Davidsen singt die Leonore.
Fidelio Oper von Ludwig van Beethoven Leonore: Lise Davidsen Florestan: David Butt Philip Rocco: René Pape Pizarro: Tomasz Konieczny Marzelline: Ying Fang Jaquino: Magnus Dietrich Don Fernando: Stephen Milling Metropolitan Opera Chorus and Orchestra, Leitung: Susanna Mälkki Zeitversetzte Übertragung aus der Metropolitan Opera, New York
Ludwig van Beethoven: "Fidelio" Oper in zwei Akten Leonore: Lise Davidsen Florestan: David Butt Philip Rocco: René Pape Pizarro: Tomasz Konieczny Marzelline: Ying Fang Jaquino: Magnus Dietrich Don Fernando: Stephen Milling Metropolitan Opera Chorus Metropolitan Opera Orchestra Leitung: Susanna Mälkki Live-zeitversetzte Übertragung aus der Metropolitan Opera, New York Es gibt Disziplinen, in denen man genau drei Versuche hat. Es lagen schon zwei verschiedene Fassungen des "Fidelio" vor, als sich am 23.Mai 1814 im Wiener Kärntnertortheater der Vorhang hob - über der dritten und endgültigen Version einer Oper, die zeitweilig auch nach der zentralen Frauengestalt benannt war: Leonore. Der Abend ebnete dem Schmerzenskind Ludwig van Beethovens den Weg zum Welterfolg. Endlich bejubelte das Publikum das Theater als moralische Anstalt: Denn der Despotie des Gouverneurs Pizarro wird hier eine umfassende Freiheitsutopie gegenübergestellt. Bis heute verbindet sich mit jeder Neuinszenierung der Oper mehr oder weniger ein politisches Bekenntnis, unterstützt vom Verbrüderungsgestus einer erhabenen, suggestiven Tonsprache. An der MET dirigiert die Finnin Susanna Mälkki, und die Norwegerin Lise Davidsen singt die Leonore. BR-KLASSIK überträgt eine Samstagsmatinee um eine Stunde zeitversetzt - auch für "ARD Oper".
Peteris Vasks Konzert für Violine und Streichorchester Nr. 2 "Im Abendlicht" Camerata Bern Antje Weithaas, Violine und Leitung Als "Abschiedsmetapher" komponierte Peteris Vasks 2020 sein zweites Violinkonzert "Im Abendlicht". Für den Komponisten gehört zum Blick in den Abgrund aber immer auch der gen Himmel, wo er als religiöser Mensch Hoffnung findet.