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Radio-Podcasts

29.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Bulgariens IT-Nerds - Potenzial für politische Reformen

Wassil Tersiev ist Bürgermeister der bulgarischen Hauptstadt Sofia und Hoffnungsträger. Mit der Softwarefirma Telerik wurde er reich und gilt als Vertreter der innovativen IT-Branche, die Bulgariens Politik erneuern und demokratischer machen will.  Diljana Lambreva, Florian Hartleb, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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28.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Senegals Demokratie - Eine junge Generation kämpft für die Freiheit

Der Senegal steckt in einer tiefen politischen Krise. Nur wenige Wochen vor der Präsidentschaftswahl hat Präsident Macky Sall diese abgesagt. Und das in einem Land, das in der Region lange Zeit als Leuchtturm der Hoffnung und Demokratie galt. Sira Thierij, Ingo Badoreck, Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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27.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Sambia und China - Wettlauf um Afrikas Rohstoffe und Märkte

Wie in vielen afrikanischen Ländern ist auch in Sambia die Präsenz Chinas spürbar gestiegen. Es geht um Kupfer und Kobalt für die Energiewende, aber auch um Digitalprojekte und Studentenaustausch. Die Entwicklungspohilosophie der Europäer ist anders. Von Tobias Sauer, Marina Rudyak, Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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26.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

CO2-Peak in China - Der größte Produzent von Treibhausgas wird sauberer

Laut der Kommunistischen Partei Chinas soll die Volksrepublik ihren Höchststand an CO2-Emissionen 2030 erreichen. Aber das gesunkene Wirtschaftswachstum, der starke Ausbau von Erneuerbaren und die niedrige Geburtenrate haben diese Prognose überholt. Von Benjamin Eyssel, Andre Zantowwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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22.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Demokratie - Warum die Kritik an Selenskyj lauter wird

Der Überfall Russlands auf die Ukraine am 24. Februar 2022 jährt sich zum zweiten Mal. Die Stimmung im Land ist so schlecht wie lange nicht mehr. Der Präsident zieht immer mehr Macht an sich. Tötet der Krieg die Demokratie in der Ukraine?  Sabine Adler, Margarete Wohlanwww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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21.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Menschenhandel - Kenias verschwundene Kinder

NGOs gehen davon aus, dass jährlich etwa 6000 Kinder in Kenia verschwinden. Sie werden auf den Straßen entführt oder als Neugeborene an kinderlose Eltern verkauft, statt sie in Kinderheime zu bringen, wenn ihre Eltern sie nicht behalten können. Srdjan Govedarica, Katja Bigalkewww.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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20.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Gewalt in Ecuador - Die "Drogenterroristen" fordern den Staat heraus

In Ecuador gilt seit gut sechs Wochen der Ausnahmezustand. Nachdem im Januar die Bandengewalt eskaliert war, setzt Präsident Daniel Noboa das Militär gegen die, wie er sie nennt, "Drogenterroristen" ein. Doch eine Dauerlösung ist das nicht.  Anne Herrberg, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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19.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Luftangriffe im Irak - Proiranische Milizen kämpfen gegen US-Streitkräfte

Der Gaza-Konflikt führt auch im Irak dazu, bestehende Konflikte zu verschärfen. Seit Monaten attackieren sich proiranische Milizen und US-Streitkräfte mit gegenseitigen Luftangriffen. Die Sicherheitslage im Irak ist dadurch gefährdet.  Von Azadê Peşmen, Hamidreza Azizi, Yana Adu www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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15.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Israel - Wie Juden und Araber in Jaffa weiter friedlich zusammenleben

Bei ihrem Angriff auf Israel töteten Hamas-Terroristen rund 1200 Menschen. Der darauf folgende Krieg im Gazastreifen fordert täglich unzählige Opfer. Im arabischen Stadtteil Tel Avivs leben Araber und Juden dennoch gut zusammen und glauben an Frieden.  Sandra Demmelhuber, Jan-Christoph Kitzler, Katja Bigalke www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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14.02.24 18:30 Uhr Deutschlandfunk Kultur Weltzeit

Wahl in Indonesien - Vorrang für die Wirtschaft - auch nach Widodo

Indonesiens Präsident Widodo durfte für eine dritten Amtszeit nicht mehr kandidieren. Schade, finden viele. Er hat dem Land wirtschaftlichen Aufschwung gebracht. Nun schickt er seinen Sohn als Vize ins Rennen. Vetternwirtschaft ist dabei Nebensache.  Jennifer Johnston, Felix Heiduk, Katrin Materna www.deutschlandfunkkultur.de, Weltzeit

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