ARD-Korrespondentin Rebecca Barth berichtet in dem Podcast von ihrer Recherchereise in die Region Donezk. Dort hat sie eine ukrainische Artillerieeinheit besucht und selbst das nahe Donnern russischer Kanonen gehört. Mit einem jungen Kommandeur war sie unterwegs in einem Waldgebiet. Acht Männer einer kleinen Einheit kämpfen da seit einem halben Jahr, eingebuddelt in Schützengräben, weit weg jeglicher Zivilisation. Umgeben von Eichhörnchen, viel zu vielen Mücken und ständig unter Beschuss. Sie sehen auf Bildschirmen, wo sich der Feind bewegt, wie er stirbt. Darüber und wie der Personalmangel die Division lähmt, was die Soldaten an der Front denken, erzählt Rebecca sehr eindrucksvoll im Gespräch mit Carsten Schmiester. In ihren Interviews und Gesprächen hört sie auch immer wieder Kritik an der Regierung. Auch zwei Jahre nach Kriegsbeginn gebe es immer noch kein transparentes Verfahren, um herauszufinden, wo in der Ukraine Männer leben, die grundsätzlich bereit wären, das Land zu v...
Wir duschen damit, wässern den Garten und wir können es auch trinken - Leitungswasser. Wie kann die Versorgung und Qualität des Trinkwassers auch in Zukunft sichergestellt werden? Dazu Martin Weyand, Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft. Von WDR 5.