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mit Gedanken zur Adventszeit Johanna Haberer 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Autonomie für Korsika? Lieder für die Freiheit Das alte Russland und Japan Imperium trifft Märchenland Das Kalenderblatt 4.12.1966 John Irving Bentley stirbt eines rätselhaften Feuertodes Von Fiona Rachel Fischer . Autonomie für Korsika? - Lieder für die Freiheit Autorin: Vanja Budde / Regie: Ron Schickler Weil ein in Frankreich inhaftierter korsischer Nationalist im Gefängnis getötet worden war, brannten 2022 wieder Barrikaden auf der viertgrößten Insel im Mittelmeer. Obwohl Korsika zwischen dem italienischen Festland und Sardinien liegt, gehört es zu Frankreich. Jahrhunderte der Fremdherrschaft gingen voraus. Nur 14 Jahre lang, von 1755 bis 1769, war Korsika eine unabhängige Republik. Doch gewehrt haben sich die Korsen immer. Bis heute fordern sie, wenn schon nicht Unabhängigkeit von Frankreich, so doch Autonomie: Das Recht, wichtige Belange selbst regeln zu können, statt Anweisungen aus Paris entgegen nehmen zu müssen. Basis des früher auch blutigen Kampfes um mehr Eigenständigkeit ist die eigene Identität: Die Korsen sehen sich als eigenständiges Volk, mit einer eigenen Sprache: Korsisch. Die 1981 gegründete Universität der Insel hat viel zur Rettung dieser sterbenden Sprache beigetragen. Auch Musik spielt eine Rolle im Freiheits-Kampf: die alten, auf Korsisch gesungenen Lieder. Die Gruppe "Alba" zum Beispiel hat sie wieder zum Leben erweckt. Das alte Russland und Japan - Imperium trifft Märchenland Autorin: Fiona Rachel Fischer / Regie: Frank Halbach Ein blühendes Märchenland voll mit Gold, Perlen und Edelsteinen. So wird das sagenumwobene Japan im Westen seit dem Mittelalter gesehen. Die Faszination ist groß, doch seit den 1630er Jahren hat der Inselstaat jeglichen Kontakt zur Außenwelt abgebrochen. Fremde Schiffe werden an der Küste abgewiesen, ausgereiste Japaner dürfen nie mehr in ihr Heimatland zurückkehren. Das möchten die russischen Zaren jedoch partout nicht akzeptieren. Denn mit der Expansion des Zarenreiches Richtung Osten kommt das geheimnisvolle Land im 18. Jahrhundert plötzlich in Reichweite und vor der Küste Kamtschatkas werden immer wieder schiffbrüchige Japaner aufgelesen, die von ihrem exotisch wirkenden Herkunftsland erzählen. Die Legende von unendlichen Reichtümern und der eigene imperialistische Ehrgeiz lassen Russland keine Ruhe. Immer wieder riskieren russische Gesandte ihr Leben dabei, in Kontakt mit den Inselbewohnern zu kommen und das Märchenland in Handelsverträge einzubinden. Doch die Japaner verteidigen eifersüchtig jede Information über ihr Reich und sind fest entschlossen, dem immer stärker werdenden Drängen von Westen zu widerstehen. Moderation: Thies Marsen Redaktion: Thomas Morawetz
Notizbuch
radioReportage: Das Nürnberger Quellegelände - eine Rettung mit Hindernissen Von Almut Gronauer und anderes 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
radioWissen am Nachmittag
Die Erfindung des Rads Als die Welt ins Rollen kam Die Geschichte des Mikroskops Als die Welt vergrößert wurde Das Kalenderblatt 4.12.1966 John Irving Bentley stirbt eines rätselhaften Feuertodes Von Fiona Rachel Fischer . Die Erfindung des Rads - Als die Welt ins Rollen kam Autor: Geseko von Lüpke / Regie: Irene Schuck Als man in Alteuropa, Ägypten und Mesopotamien längst Städte baute, Hochöfen betrieb und schreiben konnte, wurden Lasten noch von Eseln, Kamelen und Menschen geschleppt oder über rollende Stämme und auf Schlitten durch Sand und Steppe gezogen. Das erste Mal tauchte das bewegliche Rund nach neueren Forschungen vor rund 6.000 Jahren als Töpferrad in Osteuropa und Indien auf. Schon wenig später fuhren wahrscheinlich in der Eurasischen Steppe - in einer hochmobilen Gesellschaft und einem geeigneten Gelände auf dem Gebiet der heutigen Ukraine - erstmals Wagen. Von hier aus verbreitete sich die Innovation schnell in alle Himmelsrichtungen: nach Mittel-Europa, Mesopotamien, Indien und China. Um 2000 v. Chr. begann die Ära der Streitwagen, mit denen sich weite Räume beherrschen ließen. Es war die Blütezeit der altorientalischen Großreiche. Die Verdrängung der Streitwagen durch hochmobile Reitereien konnte den Siegeszug des Rades nicht aufhalten: Transportwagen, Schöpfräder, Spinnräder und Zahnradgetriebe haben die Welt verändert und tun das bis heute. Die Geschichte des Mikroskops - Als die Welt vergrößert wurde Autorin: Inga Pflug / Regie: Rainer Schaller Ein Bakterium! Als ein Tuchhändler durch eine Linse blickt, tut sich eine Welt auf, die dem menschlichen Auge bis dato unerschlossen blieb. In der Renaissance erfinden clevere Tüftler ein Instrument, das dem Menschen eine neue Dimension offenbart: das Mikroskop. Schon mit einfachen Linsen vergrößert, offenbart die Natur erstaunliche Details, wirkt die Schöpfung noch göttlicher. Das "Lesen im Buch der Natur" wird - zumindest in gehobeneren Kreisen - zum Erlebnis. Selbst wenn das, was dort zu sehen ist, sich längst noch nicht erklären lässt. Erstsendung 4. Februar 2021 Moderation: Florian Kummert Redaktion: Thomas Morawetz
Eins zu Eins. Der Talk spezial - Die Menschen hinter der Wissenschaft
Jeanne Turczynski im Gespräch mit Stefan Hell, Chemie-Nobelpreisträger 2014 Wiederholung um 22.05 Uhr . 2014 bekam Stefan Hell den Nobelpreis für Chemie verliehen. Durch seine Forschung erhöhte sich die Auflösung des Lichtmikroskops um den Faktor zehn, so nah wie er kam zuvor niemand den Zellen, den Bausteinen des Lebens. Als Stefan Hellals 15-Jähriger aus Rumänien nach Deutschland kam, war diese Wissenschaftskarriere nicht absehbar.
radioMikro
Von Ameise bis Zeppelin - alles, was Kinder interessiert - und dazu viel Musik.
Bayern 2-Betthupferl
Serie: Der kleine König in der Kaffeetasse (1/5) - Kleopatra Von Jessica Kremser Mit Rufus Beck Der kleine König in der Kaffeetasse, I (1/5): Kleopatra Der kleine König lebt in einer roten Kaffeetasse mit weißen Punkten. Jeden Tag hat er einen ganz besonderen Wunsch. Und sein Hofstaat muss ihn erfüllen. Heute möchte er ein Kleopatra-Bad genießen. Aber was meint er nur damit? (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Zündfunk
Mit Bärbel Wossagk und Achim Bogdahn Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Hörspiel
Marei (Teil 7 und 8) Von Andi Unger Mit Michaela May, Mira Mazumdar, Florian Karlheim, Roland Schreglmann Johannes Herrschman, Sebastian Kempf, Tim Seyfi, Christian Lerch, Wowo Habdank, Kathrin von Steinburg, Judith Toth, Nikola Norgauer, Laura Maire, Sebastian Weber, Hans Schuler, Corinna Binzer, Michael Lerchenberg, Werner Härtl, Sebastian Winkler, Anton Leiss-Huber und anderen Komposition: Maxi Pongratz Regie: Stefanie Ramb BR 2023 Verfügbar in der ARD Audiothek Wiederholung vom Sonntag, 15.05 Uhr
Eins zu Eins. Der Talk spezial - Die Menschen hinter der Wissenschaft
Jeanne Turczynski im Gespräch mit Stefan Hell, Chemie-Nobelpreisträger 2014 Wiederholung von 16.05 Uhr . 2014 bekam Stefan Hell den Nobelpreis für Chemie verliehen. Durch seine Forschung erhöhte sich die Auflösung des Lichtmikroskops um den Faktor zehn, so nah wie er kam zuvor niemand den Zellen, den Bausteinen des Lebens. Als Stefan Hellals 15-Jähriger aus Rumänien nach Deutschland kam, war diese Wissenschaftskarriere nicht absehbar.
Reflexionen
Mit Gedanken zur Adventszeit Johanna Haberer und Kalenderblatt 5.12.1961 Lokführer flieht mit ahnungslosen Reisenden nach West-Berlin .
Concerto bavarese
Harald Genzmer: "Impressionen II", O Heiland reiß die Himmel auf (Hedwig Bilgram, Orgel); Jan Koetsier: "Concertino lirico", op. 50 (Alice Schoenfeld, Violine; Eleonore Schoenfeld, Violoncello; Bamberger Symphoniker: Jan Koetsier); Michael Kuntz: "Im Advent" (Ute Feuerecker, Mezzosopran; Christoph Schmid, Klavier); Rudi Spring: Trio (Trio Papillon); Ruth Zechlin: "Musik zu Weihnachten" (Markus Zahnhausen, Blockflöte); Max Beckschäfer: "Sechs europäische Weihnachtslieder" (Kazumi Hashimoto, Harfe; Cornelius Uhle, Bariton; Thüringischer Akademischer Singkreis: Ilse Krüger); Peter Kiesewetter: "Shoshanim", op. 61, Nr. 2 (Kelvin Hawthorne, Viola; Georg Glasl, Diskantzither); Hans Stadlmair: "Concerto lirico" (Uwe Komischke, Corno da caccia; Münchener Kammerorchester: Hans Stadlmair); Franz Lehrndorfer: "Macht hoch die Tür" (Franz Lehrndorfer, Orgel)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie A-Dur, KV 201 (hr-Sinfonieorchester: Marcello Viotti); Franz Schubert: Sonate A-Dur, D 664 (Swjatoslaw Richter, Klavier); Johann Sebastian Bach: Suite D-Dur, BWV 1068 (Klavierduo Trenkner und Speidel); Martin Vogt: Sonate F-Dur (Franz Raml, Orgel); Joseph Haydn: Violoncellokonzert Nr. 2 D-Dur (Nicolas Altstaedt, Violoncello; Kammerakademie Potsdam: Michael Sanderling)
Das ARD-Nachtkonzert (III)
Florence Price: Konzertouvertüre Nr. 2 (Württembergische Philharmonie Reutlingen: John Jeter); Johannes Brahms: Sonate d-Moll, op. 108 (Arabella Steinbacher, Violine; Robert Kulek, Klavier); Antonio Salieri: Variationen über "La folia di Spagna" (London Mozart Players: Matthias Bamert)