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ARD-Nachtkonzert
Johan Helmich Roman: Sinfonia F-Dur Drottningholm Barockensemble Leitung: Jaap Schröder Wolfgang Amadeus Mozart: Sonate F-Dur KV 533 Mao Fujita (Klavier) Émile Waldteufel: "Pluie d'or" Orchestre Philharmonique de Strasbourg Leitung: Theodor Guschlbauer Tomaso Albinoni: Concerto C-Dur Leipziger Bach-Collegium Wilhelm Taubert: Klavierkonzert Nr. 1 E-Dur Tasmanian Symphony Orchestra Klavier und Leitung: Howard Shelley Antonín Dvorák: Streichsextett A-Dur op. 48 Wiener Streichsextett Louis Theodore Gouvy: Bläserseptett B-Dur Les Solistes de Prades
Musik am Morgen
Johann Wilhelm Wilms: Konzertouvertüre Es-Dur Münchner Rundfunkorchester Leitung: Ivan Repusic Traditional: El cant dels Aucells Hesperion XXI Leitung: Jordi Savall Edvard Grieg: An den Frühling aus Lyrische Stücke op. 43 Lang Lang (Klavier) Johann Joseph Fux: Sinfonia g-Moll aus "Il mese di Marzo" Neue Hofkapelle Graz Antonio Vivaldi: Violinkonzert Es-Dur RV 256 "Il ritiro" Le Consort Violine und Leitung: Théotime Langlois de Swarte Ida Presti: Espagne Salvatore Fortunato, Fabio Perciballi (Gitarre) Benny Andersson, Björn Ulvaeus: I let the music speak, Bearbeitung Christian Svarfvar (Violine) London Philharmonic Orchestra Leitung: Anders Berglund
Musik am Morgen
Wolfgang Amadeus Mozart, Alec Frank-Gemmill: Konzertsatz Es-Dur KV 370b Alec Frank-Gemmill (Horn) Schwedisches Kammerorchester Örebro Leitung: Nicholas McGegan Johann Philipp Kirnberger: Trio für 2 Violinen und Basso continuo Nr. 3 C-Dur Neobarock Felix Mendelssohn Bartholdy: "Im Walde" aus 6 Lieder im Freien zu singen op. 41 Kammerchor Stuttgart Leitung: Frieder Bernius Georg Friedrich Händel: Concerto grosso F-Dur HWV 315, Bearbeitung La Petite Écurie Ferruccio Busoni: 5 Variationen zu Siegfried Ochs' Variationen über das Lied "Kommt a Vogerl g'flogen" Wolf Harden (Klavier) Ludwig van Beethoven: 1. Satz aus der Sinfonie Nr. 7 A-Dur op. 92 Deutsche Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz Leitung: Michael Francis Gustavo Santaolalla: De Ushuaia a la Quiaca, Bearbeitung Thibault Cauvin (Gitarre, Elektronik)
Kantate
Johann Sebastian Bach: "Es ist euch gut, daß ich hingehe" BWV 108 Petra Noskaiová (Alt) Christoph Genz (Tenor) Jan Van der Crabben (Bass) La Petite Bande Leitung: Sigiswald Kuijken Johann Sebastian Bach: "Ich bitte dich, Herr Jesu Christ" BWV 166 Gerhard Weinberger (Orgel) Michael Praetorius, Johann Sebastian Bach: "Kommt her zu mir, spricht Gottes Sohn" Huelgas Ensemble Leitung: Paul van Nevel Für den Sonntag Cantate des Jahres 1725 komponiert Johann Sebastian Bach in Leipzig die Kantate "Es ist euch gut, daß ich hingehe" BWV 108. Der Text dazu stammt von der Dichterin Christiane Mariane von Ziegler, die insgesamt neun Kantatentexte für den Leipziger Thomaskantor schreibt. Mit ihnen komplettiert er zwischen Ostern und Pfingsten seinen Choralkantaten-Jahrgang. Wie auch in anderen Bach-Kantaten übernimmt hier im ersten Satz die Bass-Stimme die "Vox Christi", in weit gespannten Bögen von großer Schönheit begleitet von der Oboe d'amore - ein ganz besonderer Einstieg.
Das Wissen
Epigenetik - Wie beeinflusst die Umwelt unsere Gene? Nadine Zeller spricht mit dem Wissenschaftsjournalisten Peter Spork Ernährung, Stress, Bewegung - all diese Faktoren hinterlassen Spuren auf unseren Genen und bestimmen mit, ob bestimmte Erbanlagen aktiv werden oder stumm bleiben. So beeinflussen Umwelt und Lebensstil unsere Gesundheit und unsere Persönlichkeit - und das oft über Generationen hinweg. Aber wie genau funktioniert das eigentlich? Wovon hängt es ab, ob bestimmte Gene an- oder abgeschaltet werden? Und können wir das beeinflussen?
Matinee
Anziehend: Der Magnet Sonntagsfeuilleton mit Jörg Biesler. Ein echter Publikumsmagnet: Die SWR Kultur Matinee übt eine starke Anziehungskraft aus. 10:00 - 10:04 Nachrichten, Wetter 11:00 - 11:04 Nachrichten, Wetter Ohne ihn gäbe es kein Telefon, kein Radio, keinen Kompass. Seit seiner Entdeckung fasziniert der Magnet die Menschen. Magisch muss es ihnen vorgekommen sein, als zum ersten Mal ein Stück Metall von dieser unsichtbaren Kraft anzogen angezogen wurde. Und in gewisser Weise ist das bis heute so geblieben: Möglicherweise wird selbst der, der physikalisch erklären kann, warum ein Magnet anziehend wirkt, einfach nur bewundernd auf den Supermagneten auf dem Schrottplatz blicken, wenn dieser bis zu sechs Tonnen anhebt. Die Matinee versucht, die Anziehungskraft des Magneten hörbar zu machen. Wir erzählen die Geschichte des Kompasses, stellen die umstrittene Therapieform von Franz Anton Mesmer vor und erklären magnetische Tricks. Außerdem verfassen wir eine Liebeserklärung an den Kühlschrankmagneten - Souvenir, Kultobjekt und begehrtes Sammlerstück. Gesprächspartner der Sendung sind der Philosoph Nils Röller, Margit Rosen, Leiterin der Abteilung Sammlungen, Archive & Forschung am ZKM in Karlsruhe sowie der Literaturwissenschaftler Falk Quenstedt, der mit uns zu einem "geglaubten geographischen Ort" reist, dem Magnetberg nämlich. Redaktion: Nicole Dantrimont Musik: Moritz Chelius
Glauben
Warten auf Gerechtigkeit - Leben mit den Folgen des Blutskandals Von Jonas Reese und Christopher Weingart So wie Michael Diederich aus Ulm wurden in den 1970er- und 80er-Jahren tausende Menschen in Deutschland durch verseuchte Blutpräparate mit HIV und Hepatitis C infiziert - und das, obwohl die Risiken bekannt waren. Auf eine Entschädigung warten sie noch heute. Sein Glaube an Gott hat ihm beim Umgang mit dieser Ungerechtigkeit immer wieder geholfen, sagt Diederich heute. Die Kirche war für ihn aber oft auch Ort von Diskriminierung und Ausgrenzung. Woher schöpfen Menschen wie Michael Diederich ihren Lebensmut, wenn die verantwortlichen Institutionen versagen?
Mittagskonzert
György Ligeti: Hortobágy, 3 ungarische Volkslieder SWR Vokalensemble Stuttgart Leitung: Yuval Weinberg Robert Schumann: Klavierquartett Es-Dur op. 47 Kumiko Kasugai (Violine) Madeleine Przybyl (Viola) Zoltán Paulich (Violoncello) Moritz Winkelmann (Klavier) Frank Martin: Messe für 2 vierstimmige gemischte Chöre a cappella SWR Vokalensemble Stuttgart Leitung: Yuval Weinberg Jean Philippe Rameau: 2. Satz: Allmande aus der Suite für Cembalo Nr. 1 a-Moll, bearbeitet für Kannel Supersonus György Ligeti: Lieder aus Mátraszentimre SWR Vokalensemble Stuttgart Leitung: Yuval Weinberg
Feature
Rückkehr der Zauberflöte - Ein mongolisches Roadmovie Von Mario Bandi Anne-Katrin und Mario haben sich als Kinder in Ulan Bator kennengelernt. Anne lebte dort zwei Jahre mit ihren Eltern. Mario stammt von mongolischen Eltern ab und hat seine gesamte Kindheit in Ulan Bator verbracht. Dann ging er nach Berlin, und er und Anne setzten ihre frühe Kinderfreundschaft fort. Als Annes Eltern starben, fand sich in ihrem Nachlass neben anderen Dingen eine Flöte aus Menschenknochen, ein Ritualinstrument aus einem lamaistischen Kloster in der Wüste Gobi. Diese Flöte bringen Anne und Mario nun zurück an ihren Herkunftsort.
Das Musikporträt
Der Sinti-Gitarrist Lulo Reinhardt Von Ines Pasz "Man muss Flagge zeigen", sagt der Sinti-Gitarrist Lulo Reinhardt, und meint damit seinen bunten Daumennagel, blau und grün, in den Farben der Sinti und Roma, dazu ein Rad, das steht für die Auswanderung. Aufwachsen ist er in Koblenz, in einer Siedlung zwischen Bahngleisen. Als Spross der berühmten Sinti- Musikerdynastie Reinhardt - von Django bis Schnuckenack - ist er früh mittendrin in der Tradition des Sinti-Jazz, lernt Gitarre, gründet eine eigene Band und führt den Stil weiter, mit Elementen indischer und südamerikanischer Musik. Heute ist Lulo Reinhardt weltweit unterwegs, in den wichtigen Zentren des Jazz.
Hörspiel
Unter Glas Von Juli Zeh, Benjamin Lauterbach Mit: Michael Rotschopf, Rainer Bock, Bianca Nele Rosetz, Gerd Wameling, Peter Fricke, Gisela Trowe u. a. Komposition: Ulrike Haage Regie: Ulrich Lampen (Produktion: SWR 2008) Beim vermögenden Miller treffen sich regelmäßig die "Habitués", eine Gruppe gut situierter Persönlichkeiten mit gesellschaftlichem Renommee, die eine kritische Haltung gegenüber dem zeitgenössischen politischen System miteinander verbindet. Seit Jahren schon diskutiert man mit ganzem Einsatz die Fehler der Demokratie und sucht nach alternativen Lösungen. Eines Abends folgt der junge Henry der Einladung zu einer Versammlung. Henry ist nicht nur Erbe eines gigantischen Vermögens, sondern verfügt auch über ein heißblütiges Temperament und eine schlagkräftige Söldnertruppe ...
Oper
Arthur Honegger / Jacques Ibert: "L'Aiglon" Drame musical in 5 Akten L'Aiglon, Herzog von Reichstadt: Alexandra Samouilidou Flambeau: Derrick Ballard Fürst von Metternich: Gabriel Rollinson Marschall Marmont: Tim-Lukas Reuter Friedrich von Gentz: Myungin Lee Der französische Militärattaché: Collin André Schöning Graf Prokesch-Osten: Daniel Semsichko Sedlinsky, Polizeichef: Patrick Hörner Thérèse de Lorget: Julietta Aleksanyan Marie Louise, Gräfin von Parma: Anke Peifer Komtesse Camerata: Liudmila Maytak Fanny Elssler: Verena Tönjes Venezianische Maske: Alexander Simoes Zweite venezianische Maske: Jinsei Park Gilles: Doðuþ Güney Pierrot: Agustin Sanchez Arellano Polichinelle / Ein Offizier: Scott Ingham Harlekin: Dennis Sörös Isabelle: Franziska Jobst Eine Marquise: Katharina Sebastian Opernchor des Staatstheater Mainz Philharmonisches Staatsorchester Mainz Leitung: Hermann Bäumer (Aufführung vom 25. Januar 2025 im Staatstheater Mainz) "L'Aiglon", der junge Adler ist der Sohn Napoleons. Nach der Verbannung des Vaters wächst der Herzog von Reichstadt in Wien unter strenger Überwachung auf. Und er will flügge werden. In der historischen Oper geht es um die Geschichte eines tragisch scheiternden Idealisten, der manipuliert wird. 1937 haben die Komponisten Arthur Honegger und Jacques Ibert diese nahezu unbekannte Oper gemeinsam komponiert auch mit dem Verweis auf politisch schwierige Zeiten. Das Staatstheater in Mainz hat das faszinierende, kaum gespielte Stück ausgegraben in einer Inszenierung von Luise Kautz und unter der Leitung des scheidenden Generalmusikdirektors Hermann Bäumer.
NOWJazz
Unstillbare Neugier - Die Saxofonistin Signe Emmeluth Von Ssirus W. Pakzad Die dänische Saxofonistin Signe Emmeluth hatte Glück mit ihrem Studium in Trondheim: Eirik Hegdal und Mette Rasmussen, ihre Lehrenden haben Sie unter ihre Fittiche und mit in die norwegische Jazz-Szene genommen. Mittlerweile ist die 32-Jährige Mitglied in Gard Nilssens Supersonic Orchestra oder Jonas Cambiens "Maca Conu". Außerdem macht Signe Emmeluth mit eigenen Formationen wie der kuriosen Band Amoeba Musik. Signe Emmeluth: Chick Blip Emmeluth's Amoeba Signe Emmeluth: Shaking Tail Feathers Emmeluth's Amoeba Sammy Fain: I'll Be Seeing you Signe Emmeluth Signe Emmeluth, Karl Bjorå, Anders Verstergaard: Everything that shines Yes Deer Signe Emmeluth: Signe Emmeluth Jonas Cambien: Holy Fishtail Jonas Cambien's Maca Conu Gard Nilssen: Spending Time with Ludde Gard Nilssen's Supersonic Orchestra Signe Emmeluth: Action painting en Vogue Signe Emmeluth
Essay
Tränen lügen nicht. Der deutsche Schlager und die RAF - Eine Spurensuche Von Uta-Maria Heim Als die Autorin in den 1970er-Jahren auf dem Land aufwuchs, saß sie stundenlang allein am Radio. Sie hörte Nachrichten und Schlagermusik, und bald war für sie klar: Die RAF und der deutsche Schlager sind untrennbar ineinander verwoben. Der Schlager erteilt die Befehle. Die Rote Armee Fraktion führt sie aus. Und umgekehrt: Die RAF handelt, der Schlager reagiert. 50 Jahre nach dem Beginn des Stammheim-Prozesses begibt sich die Autorin auf Spurensuche. Hat sie sich das als Kind nur eingebildet? Oder gibt es tatsächlich Belege für eine subversive Kommunikation zwischen dem Terrorismus und dem deutschen Schlager?
ARD-Nachtkonzert
Peter Tschaikowsky: "Rokoko-Variationen" op. 33 Claudio Bohórquez (Violoncello) MDR-Sinfonieorchester Leitung: Hendrik Vestmann Wolfgang Amadeus Mozart: Klavierquartett Es-Dur KV 493 Izumi Goto (Klavier) Daniel Gaede (Violine) Karl Suske (Viola) Jürnjakob Timm (Violoncello) Franz Schubert: Sinfonie D-Dur Fragment D 936 A Staatskapelle Dresden Leitung: Peter Gülke Joseph Haydn: Streichquartett D-Dur op. 64 Nr. 5 "Lerchen-Quartett" Leipziger Streichquartett Carl Philipp Emanuel Bach: Konzert a-Moll Wq 26 Michael Rische (Klavier) Kammersymphonie Leipzig Leitung: Katharina Sprenger
ARD-Nachtkonzert
Georges Bizet: Sinfonie C-Dur Orchestre National de L'ORTF Leitung: Jean Martinon Ludwig van Beethoven: Sonate G-Dur op. 30 Nr. 3 Sophie Moser (Violine) Katja Huhn (Klavier) Justin Heinrich Knecht: "Le portrait musical de la nature" Hofkapelle Stuttgart Leitung: Frieder Bernius Ludwig van Beethoven: "An die ferne Geliebte" op. 98 Thomas Hampson (Bariton) Geoffrey Parsons (Klavier) Edward MacDowell: Klavierkonzert Nr. 2 d-Moll Earl Wild (Klavier) RCA Victor Symphony Orchestra Leitung: Massimo Freccia
ARD-Nachtkonzert
Louis Spohr: Violinkonzert Nr. 8 a-Moll Elisabeth Wallfisch (Violine) The Brandenburg Orchestra Leitung: Roy Goodman Franz Schubert: Streichquartett B-Dur D 68 Quatuor Modigliani Ferruccio Busoni: Sarabande und Cortège op. 51 BBC Philharmonic Manchester Leitung: Neeme Järvi