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radioWelt
Magazin am Morgen mit Gedanken zur Passionszeit Michael Kaminski 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Otfried Preußler Und sein Jugendroman "Krabat" Die Sorben Indigene mitten in Deutschland Das Kalenderblatt 21.3.1963 Robert F. Kennedy ordnet Schließung von Alcatraz an Von Brigitte Kohn . Otfried Preußler - und sein Jugendroman "Krabat" Autorin und Regie: Carola Zinner Als 1970 der Jugendroman "Krabat" erschien, war sein Autor Otfried Preußler bereits einer der erfolgreichsten Kinderbuchschriftsteller Deutschlands. Ganze Generationen waren aufgewachsen mit den Abenteuern vom "Kleinen Wassermann", der "Kleinen Hexe" und dem "Räuber Hotzenplotz". Grundlage dieser Geschichten waren Erzählungen, die Preußler in seiner Kindheit von der böhmischen Großmutter gehört hatte; ihr Sprachduktus findet sich in seinen Büchern wieder. Das gilt auch für "Krabat", Preußlers düsterstem Werk. Das Motiv geht zurück auf eine alte sorbische Sage, in der ein Betteljunge in einer geheimnisvollen Mühle Arbeit, Lohn und Brot findet, zugleich jedoch in den Bann des Müllers gerät, der einen Pakt mit dem Bösen geschlossen hat. Während in der Sage auch Krabats Leben nach dem Entkommen aus der Mühle erzählt, konzentriert sich Preußler auf die Jugend des Helden und seine Erlösung aus dem Bann des Bösen: "Es ist die uralte Geschichte vom Zweikampf zwischen einem Zauberlehrling und seinem Meister", so Preußler, "und zugleich die Geschichte meiner Generation und die aller jungen Leute, die mit der Macht und ihren Verlockungen in Berührung kommen und sich darin verstricken." Erstsendung 24. Dezember 2013 Die Sorben - Indigene mitten in Deutschland Autor: Geseko von Lübke / Regie: Christiane Klenz Wir haben uns daran gewöhnt, einen wilden Indianerstamm am Amazonas, Rentiernomaden in der Tundra oder abgeschiedene Bergbewohner als "Indigene" zu bezeichnen. Und übersehen dabei die indigenen Völker vor der eigenen Nase. In Deutschland leben seit dem sechsten Jahrhundert, also vor der Gründung des deutschen Staates, die Sorben als "autochthones" Volk, sprechen eine eigene Sprache, folgen eigenen kulturellen Traditionen und pflegen ein Sozialsystem, dass in matriarchaler Tradition steht. Das Verhältnis zur Natur ist besonders, das Gleichgewicht allen Lebens steht im Mittelpunkt des Handelns. Doch die Sorben wurden im feudalistischen, kaiserlichen, nationalsozialistischen und stalinistischen Deutschland kolonisiert, assimiliert und christianisiert - soweit, dass sie ihre Identität fast vergaßen. Erst im 21. Jahrhundert erinnern sie sich an ihren Status als eigenes Volk und beginnen wie die "First Nations" in Amerika, die Aborigines in Australien oder die Tibeter in China um die Anerkennung als eigenes Volk zu ringe, mit eigenem Parlament, eigener Bildung, eigener Regierung. Eine Spurensuche bei einem Volk in unserer Mitte ... Erstsendung 22. März 2017 Moderation: Christian Schuler Redaktion: Susanne Poelchau
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
Bayern 2-Favoriten
Empfehlungen für Bücher, Musik, Filme und mehr Moderation: Veronika Lohmöller Die Sendung ist 7 Tage nachzuhören in der BR Radio App bei Bayern 2.
radioWissen am Nachmittag
Kinderbücher der Nachkriegszeit Und was lesen wir jetzt? Geschichte der Kindheit Die Entdeckung eines Lebensalters Das Kalenderblatt 21.3.1963 Robert F. Kennedy ordnet Schließung von Alcatraz an Von Brigitte Kohn . Kinderbücher der Nachkriegszeit - Und was lesen wir jetzt? Autorin: Leo Hoffmann / Regie: Irene Schuck Die Todesangst ist vorbei. Bahnhöfe, Industrieanlagen, ganze Städte liegen in Schutt und Asche. Väter und Onkels sind gefallen, die Großeltern vermisst. Der Nationalsozialismus hat gezeigt, was er kann: Den Tod anrichten! Wie entkommt ein Kind dieser schauerlichen Erkenntnis? Am besten verkrümelt es sich in ein Buch. Wenn es noch eines hat. Eines, das nicht von Heldenmut, von Unterordnung, von knatternder Fahne tönt. Es gibt sie nicht, diese Bücher: Sie wurden verboten, verbrannt. Doch gerade die Kinder brauchen Nahrung für ihren Geist, erkennt Reeducation-Officer Jella Lepman. Was also tun? Europäische Kinderbücher nach Deutschland holen! 1946 eröffnet im Weißwursttempel des "Hauses der Deutschen Kunst" die erste internationale Veranstaltung im Nachkriegsdeutschland: "Das Jugendbuch"! Neue Figuren ersetzen HJ-Pimpfe und BDM-Mädels: "Pitschi" das Kätzchen sucht nach seinem Ich, der "Schellen-Ursli" nach der größten Glocke, "Emil" mit seinen Detektiven nach dem Dieb und "Babar" der Elefant nach Zuversicht... Geschichte der Kindheit - die Entdeckung eines Lebensalters Autorin: Christiane Neukirch / Regie: Sabine Kienhöfer Was ist ein Kind? Eine scheinbar simple Frage. Doch mit der Antwort tun sich die größten Lexika schwer; der Große Brockhaus etwa definiert es so: "Kind: Der Mensch im Entwicklungsabschnitt der Kindheit". Aha! Ist ein Kind also ein kleiner Erwachsener? Oder ist es ein niedliches Wesen zum Hätscheln und Vergnügen? Ein unschuldiges Menschlein, das Schutz braucht? Oder gar der Widerpart des Erwachsenen, ein Gegner, den man zurechtstutzen muss? Oder ist es ein ernstzunehmendes Individuum, dem man die besten Dinge mit auf den Weg gibt? Dazu gab es im Laufe der Zeit wechselnde Ansichten. Herausgefunden hat dies der Franzose Philippe Ariès. Er setzte sich in den 1950er-Jahren als erster Wissenschaftler zum Ziel, die Geschichte der Kindheit zu untersuchen - mittels Quellen und Methoden, die der Geschichtswissenschaft bis dato nicht geläufig, ja suspekt waren. Sein Buch "Die Geschichte der Kindheit", erschienen 1960, war in mehrfacher Hinsicht bahnbrechend. Erstsendung 21. März 2016 Moderation: Christian Schuler Redaktion: Thomas Morawetz
Eins zu Eins. Der Talk
NOrbert Joa im Gespräch mit Daniel Gerlach, Orientalist und Autor Wiederholung um 22.05 Uhr .
radioWelt
Magazin am Abend 17.23 Werbung 17.25 Börsengespräch 17.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr
IQ - Wissenschaft und Forschung
Alles Natur: Bergwelten! Bernhard Kastner im Gespräch mit dem Biologen Dr. Thassilo Franke . In der IQ-Gesprächsreihe "Alles Natur" beleuchtet der Biologe Dr. Thassilo Franke vom BIOTOPIA-Lab in München rätselhafte Phänomene in unserem Umfeld. Phänomene, die nie für sich alleine erklärt werden, sondern immer vor dem Hintergrund der sichtbaren und unsichtbaren Zusammenhänge und Abhängigkeiten in der Natur. In dieser Folge geht es um die Berge. Wo früher ein Ozean war, liegt heute einer der artenreichsten Lebensräume unseres Planeten. Hier existieren viele hochspezialisierte Tiere und Pflanzen, die sich im Lauf der Erdgeschichte an die extremen Lebensbedingungen der Bergwelt angepasst haben: Symbolträchtige Wahrzeichen wie das Edelweiß, das ursprünglich gar kein Alpenbewohner war, sondern erst nach dem Ende der letzten Eiszeit aus den Hochsteppen Zentralasiens eingewandert ist. Oder der Steinbock, der aufgrund intensiver Bejagung durch den Menschen nahezu ausgerottet war und dessen Art nur durch Wiederansiedelung gerettet werden konnte. In steilen Bergwänden findet man mit viel Glück ein besonders seltenes Eiszeit-Relikt: Das Nördliche Riesenauge, ein in seinen Beständen stark gefährdeter Weberknecht, dessen überdimensionale Augen ihm ein imposantes Aussehen verleihen. Sämtliche kälteliebenden Alpen-Bewohner sind durch den fortschreitenden Klimawandel bedroht, denn die Durchschnittstemperaturen steigen in den Bergen besonders stark an und ein Ausweichen in höhere Gefilde ist nur sehr begrenzt möglich. Darüber und über viele weitere spannende Erkenntnisse rund um die Bergwelt spricht Bernhard Kastner mit dem Biologen Thassilo Franke.
radioMikro
Anrufsendung Moderation: Katrin Waldenburg Dauernd werden neue Spiele und neue Spielsachen erfunden - im Februar wurden wieder Weltneuheiten auf der Nürnberger Spielwarenmesse vorgestellt. Was und womit spielt Ihr? Mögt Ihr gerne die allerneuesten Trends oder bleibt Ihr bei Euren Lieblingsspielen und - Spielsachen? Erfindet Ihr auch selber Spiele? Wann, wo, mit wem, was und warum spielt Ihr eigentlich? Ruft an! Die gebührenfreie Nummer ins Studio ist: 0800 246 246 7
Bayern 2-Betthupferl
Brumilla Krempelkorn, III (2/5) Der Rabe Von Meike Haas Erzählt von Anna Thalbach Brumilla Krempelkorn, III (2/5): Der Rabe Bald hat Brumilla Geburtstag! Was sie wohl geschenkt bekommt? Sie versucht es heraus zu finden und befragt einen wahrsagenden Raben. Erzählt von Anna Thalbach
Zündfunk
Mit Tobias Ruhland und Ann-Kathrin Mittelstraß Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Nachtstudio
Rache! Oder: Die Auslotung unserer Abgründe Von Christian Schüle . Gerächt wurde immer, gerecht ist Rache selten. Wer rächt, verschafft sich Heilung und schafft für andere neues Unheil. Der Mensch sinnt auf Rache, aber Rache macht keinen Sinn. Als Ausgleich für Kränkungen kann Rache krankmachen; sie durchdringt das persönliche wie gesellschaftliche Leben seit jeher und bis heute. Eifersucht, Häme, Schadenfreude Racheporno, Brandstiftung, Mord - im Kleinen rächt jeder, sich oder andere. Kulturen basieren auf dem Wechselspiel von Rache und ihrer Verhinderung. Rache formuliert die Matrix weltliterarischer Epen, der biblischen Testamente, ist Stoff für Film, Theater, Oper, den Boulevard und das alltägliche Leben. Sie ist ein hochkomplexes Gefühl zwischen Schuld, Scham und Strafe, ein scheinbar unausrottbarer Trieb, den der Mensch nicht an Recht, Ratio und Großhirn delegieren kann, sie ist die rational geplante Irrationalität in einer durchrationalisierten Funktionsgesellschaft mit gestörter Affektkontrolle. So gut wie alle Anti-ismen, von Antisemitismus bis zu Antigenderismus, sind Erscheinungsformen der Rache. "Bin ich's, ist's Gott oder wer sonst, der diesen Arm erhebt?", fragt Kapitän Ahab, Jäger des weißen Wals, seinen Steuermann Starbuck und wirft damit die existentielle Frage jeder Zivilisation auf: Woher kommt der Hass? Aus einer einzigen Szene des genialischen Romans "Moby Dick" von Herman Melville entwirft Christian Schüle eine Phänomenologie der Rache und erzählt von ihren Erscheinungsformen. Am Ende stellt er eine letzte, die entscheidende Frage: "Bleibt uns nur die Moral?"
radioTexte am Dienstag
Die kuriose Fahrt eines schrulligen Anatomen in ein Kurbad - zum Zweck, einem gemeinen Rezensenten die Meinung zu sagen. Und eine der schönsten Geschichten von Jean Paul, gelesen von Wolfgang Hinze. "Katzenberger machte statt einer Lustreise eigentlich eine Geschäftsreise ins Bad, um da nämlich seinen Rezensenten beträchtlich auszuprügeln und ihn dabei mit Schmähungen an der Ehre anzugreifen, nämlich den Brunnenarzt Strykius, der seine drei bekannten Meisterwerke (...) nicht nur in sieben Zeitungen, sondern auch in sieben Antworten oder Metakritiken auf seine Antikritiken überaus heruntergesetzt hatte." Also, Revanche! Und dazu noch einigen Trubel im Herzen. Denn der Herr Anatomie-Professor reist nicht alleine mit der Kutsche nach Bad Maulbronn. Seine Tochter Theoda begleitet ihn. Und - inkognito - ein in der Zeit bekannter Dichter namens Theudobach, der sich als ein Herr von Nieß vorstellt. Und der verspricht der literaturbegeisterten Theoda eine Begegnung mit dem berühmten Theudobach. Jean Pauls Satire "Doktor Katzenbegers Badereise" erschien 1809 und gehört zu den schönsten Erzählungen des Ironikers. Geboren am 21. März 1763 - vor 260 Jahren - in Wunsiedel, gestorben 1824 in Bayreuth war Jean Paul ein Solitär in der deutschsprachigen Literatur um 1800, ein scharfsinniger Beobachter einer Welt im Umbruch, ebenso ein geniales Lästermaul und ein Liebhaber der Idylle. Seine Werke tragen kuriose Titel wie "Blumen-, Frucht- und Dornenstücke oder Ehestand, Tod und Hochzeit des Armenadvokaten Siebenkäs im Reichsmarktflecken Kuhschnappel". Und sie wimmeln von kuriosen Figuren. Darunter eben auch Doktor Katzenberger. Der trifft in Bad Maulbronn auf seinen wissenschaftlichen Widersacher und wird für die publizistische Schmach unter anderem mit einer anatomischen Kostbarkeit, einer Hand mit sechs Fingern, belohnt. Seine Tochter erlebt dabei diverse Irrungen mit einem doppelten Theudobach. Wolfgang Hinze hat aus Jean Pauls großer Erzählung gelesen. Regie: Axel Wostry, Redaktion: Niels Beintker
Eins zu Eins. Der Talk
Norbert Joa im Gespräch mit Daniel Gerlach, Orientalist und Autor Wiederholung von 16.05 Uhr .
Reflexionen
Mit Gedanken zur Passionszeit Michael Kaminski und Kalenderblatt 22.3.1974 - Herabsetzung des Volljährigkeitsalters von 21 auf 18 Jahre .
Concerto bavarese
Christoph Wünsch: "Zwischen Tag und Traum" (Novalis Quartett); Dieter Buwen: "Nachtgedanken" (Akademie Quartett); Elke Tober-Vogt: Orchestersuite Nr. 2 (Thüringer Symphoniker Saalfeld-Rudolstadt: Oliver Weder); Rolf Rudin: "Der Spinnerin Nachtlied" (musica-viva-chor bamberg: Fritz Braun); Wilfried Jentzsch: "Paysages FLV" (Karl Schicker, Baßflöte; Wilfried Jentzsch, Tonband); Wilhelm Heinrich Vielhaber: Klarinettenquintett c-Moll (Eichstädter, Edgar, Klarinette; Wolf-Dieter Vollmann, Detleff Messerschmidt, Violine; Martin Peetz, Viola; Burkhard Sauber, Violoncello); Herbert Hechtel: "A new morning", op. 48 (Peter Sauermann, Klavier)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur, op. 64, Nr. 1 (Angeles String Quartet); Johannes Brahms: Variationen und Fuge B-Dur über ein Thema von Händel, op. 24 (Cleveland Orchestra: Vladimir Ashkenazy); Heinrich Schütz: "Uppsala-Magnificat" (Capella Angelica; Lautten Compagney Berlin: Wolfgang Katschner); Henriette Renie: Trio (Ingolf Turban, Violine; Wen-Sinn Yang, Violoncello; Xavier de Maistre, Harfe); Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie B-Dur, KV 319 (Concertgebouw-Orchester Amsterdam: Nikolaus Harnoncourt)