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radioWelt
mit Gedanken zur Adventszeit Johanna Haberer 6.30 / 7.30 Kurznachrichten, Wetter, Verkehr 7.00 / 8.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 7.28 Werbung
radioWissen
Die Küche Zwischen Kochen und Kommunikation Die Mikrowelle Vom Radargerät in die Küche Das Kalenderblatt 7.12.1969 Loriots Gedicht "Advent" wird veröffentlicht Von Justina Schreiber . Die Küche - Zwischen Kochen und Kommunikation Autorin: Julie Metzdorf / Regie: Christiane Klenz Kochen ist gefährlich. Im Mittelalter führte es regelmäßig zu Großbränden, im 20. Jahrhundert zu Depressionen: Hausfrauen arbeiteten jahrzehntelang einsam in Einzelküchen. Dabei war die Feuerstelle zunächst einmal ein Ort des Miteinanders: Die ersten Küchen der Menschheit wurden vermutlich von den Bewohnern der umliegenden Hütten gemeinschaftlich genutzt, auch im alten Rom gab es öffentliche Küchen und Backstuben. In den westlichen Industrieländen aber setzte sich im 20. Jahrhundert die Kleinstküche durch. Es musste nicht mehr jedermann seine Butter selber stampfen, für Brot und Wurst sorgten in den Städten nun Bäcker und Metzger, die Küchen konnten kleiner werden. Statt Tisch stand nun die Hausfrau in der Mitte und konnte rundherum agieren, gegessen wurde im Wohnzimmer. So konnten auch sozial weniger privilegierte Schichten zu einer kleinen Wohnung kommen. Und heute? Gilt die Küche als Ort der Kommunikation, im Idealfall kochen alle miteinander. Offene Küchen mit Kochinsel und großem Esstisch sind wieder aktuell. Aber wer kann sich das leisten? Ein radioWissen über den Magneten des Hauses, über Unterschiede zwischen Stadt und Land, arm und reich, über gusseiserne Pfannen und Resopal, Küchenbuffets und Dunstabzugshauben. Die Mikrowelle - vom Radargerät in die Küche Autorin: Inga Pflug / Regie: Christiane Klenz Tür auf, Essen rein, den Timer stellen und - Plong - schon gibt es eine warme Mahlzeit. Die Mikrowelle, oder genauer der Mikrowellenherd, hat unsere Ernährung in vielerlei Hinsicht vereinfacht: Reste vom Vortag wieder aufzuwärmen oder zu individuellen Zeiten zu essen, war niemals zuvor so leicht. Zu verdanken ist das einer Technik, die geradezu magisch wirkt und doch auf natürlichen Phänomenen beruht: Mikrowellen sind elektromagnetische Wellen, genauso wie Licht oder Radarstrahlen. Sie erhitzen unsere Speisen "von innen heraus". Weil der Mensch aber über keinen Sinn verfügt, um sie wahrzunehmen, stehen viele der Mikrowelle skeptisch gegenüber. Gleichzeitig markiert der Erfolg des Mikrowellenherdes aber auch einen Wendepunkt in unserer Esskultur: Versuchte der Mensch vorher stets, sich besser zu ernähren und sein Essen weiterzuentwickeln, markiert der Einsatz des Mikrowellenherdes einen Wendepunkt in unserer Zivilisations- und Kulturgeschichte. Und der Mikrowellenherd selbst wandelte sich im Laufe seiner Geschichte vom Prestigeobjekt zum verschämt in der Ecke versteckten Küchenutensil. Dabei könnte er gerade durch die Nachhaltigkeitsdiskussion eine Renaissance erleben. Erstsendung 8. Oktober 2020 Moderation: Thies Marsen Redaktion: Nicole Ruchlak
Notizbuch
radioReportage: Nie zu spät und heilsam für alle - Versöhnung zwischen (längst erwachsenen) Geschwistern Von Dagmara Dzierzan (Wiederholung vom 17.01.2023) und anderes 11.00 Nachrichten, Wetter, Verkehr 11.56 Werbung
Tagesgespräch
Telefon: 0800 - 94 95 95 5 gebührenfrei E-Mail: tagesgespraech@bayern2.de Internet: www.bayern2.de/tagesgespraech Zeitgleich mit ARD alpha
Bayern 2-regionalZeit
Getrennte Ausstrahlung in zwei Regionen Aktuelles aus Südbayern Aktuelles aus Franken * *
radioWissen am Nachmittag
Die Tage vor den Tagen PMS, das prämenstruelle Syndrom Glückshormone Komplexe Botenstoffe mit viel Wirkung Das Kalenderblatt 7.12.1969 Loriots Gedicht "Advent" wird veröffentlicht Von Justina Schreiber . Die Tage vor den Tagen - PMS, das prämenstruelle Syndrom Autorin: Caro Matzko / Regie: Martin Trauner Schon die alten Griechen beobachteten bei ihren Griechinnen ein angeblich typisch weibliches Verhalten, das sich jeden Monat aufs Neue wiederholte und das sie "Hysterie" tauften. Benannt nach einem nur in Frauen entdeckten Organ - der Gebärmutter, griechisch "hystera". Der griechische Philosoph Platon verdächtigte den Unterleib der Frau, für die so genannte Hysterie verantwortlich zu sein. Heute wissen wir, dass er damit gar nicht so falsch lag - denn viele Menstruierende leiden an den Tagen vor der Regelblutung an Spannungen in Brüsten und Unterleib, an Kopf-, Rücken-, Gelenks- oder Muskelschmerzen. Manche haben auch mit Wassereinlagerungen, Schlaf- oder Verdauungsproblemen, Hautunreinheiten und Heißhunger zu kämpfen. Diese Beeinträchtigungen werden unter dem Kürzel PMS zusammengefasst, das "Prämenstruelle Syndrom", das bei manchen Betroffenen noch um ein D erweitert werden muss: PMDS, die prämenstruelle dysphorische Störung, bei der die betroffenen Frauen unter depressiven Verstimmungen oder Aggressivität leiden. Radiowissen über das Auf und Ab im weiblichen Zyklus und den neuesten Forschungsstand. Glückshormone - Komplexe Botenstoffe mit viel Wirkung Autor: Bernd-Uwe Gutknechte / Regie: Martin Trauner "Sauer macht lustig", sagt der Volksmund. Oder ist es doch die süße Schokolade, die glücklich macht? Auf der Suche nach dem andauernden Glück haben Forscher schon viele Theorien aufgestellt. Bei einer sind sie sich einig: Hormone spielen eine ganz bedeutende Rolle, wenn es um das seelische Wohlbefinden des Menschen geht. Und so hat sich der Begriff "Glückshormone" etabliert. Damit sind Botenstoffe gemeint, die Informationen zum Gehirn transportieren und unsere Stimmungslage beeinflussen. Serotonin etwa gilt als Schlafhormon, das uns ausgeglichen macht und deshalb ruhig schlafen lässt. Dopamin bewirkt genau das Gegenteil, treibt uns an zu Aktivitäten. Noradrenalin sorgt etwa dafür, dass wir in Gefahrensituationen schnell reagieren können. Oxytocin ist dafür verantwortlich, dass wir Gefühle entwickeln und ausleben können. Endorphine wiederum können uns in Euphorie versetzen. Ganz so einfach wie hier beschrieben sind die Wirkungsweisen der Hormone freilich nicht. Ernährungs-und Bewegungswissenschaftler, Neuro-und Verhaltensbiologen erklären den aktuellen Stand der Forschung zu den so genannten "Glückshormonen". Erstsendung 24. September 2021 Moderation und Redaktion: Iska Schreglmann
Eins zu Eins. Der Talk spezial - Die Menschen hinter der Wissenschaft
Jeanne Turczynski im Gespräch mit Svante Pääbo, Medizin-Nobelpreisträger 2022 Wiederholung um 22.05 Uhr . Der schwedische Forscher Svante Pääbo hat das Neandertaler-Genom entschlüsselt. Und dafür 2022 den Nobelpreis für Medizin bekommen - genau 40 Jahre nach dem Nobelpreisträger Sune Bergström, seinemVater. Der spielte aber nur bedingt eine Rolle in Pääbos Leben, denn er besuchte ihnund seine Mutter, die Geheimfamilie, nur am Wochenende. Seit 1997 ist Pääbo Direktor des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig.
Bayern 2-Betthupferl
Serie: Der kleine König in der Kaffeetasse (4/5) - Königssee Von Jessica Kremser Mit Rufus Beck Der kleine König in der Kaffeetasse, I (4/5): Königssee Was würde besser zu einem König passen als eine Bootsfahrt auf dem Königssee? Nichts, findet der kleine König - und seine Diener haben mal wieder alle Hände voll zu tun, um seinen Wunsch zu erfüllen. (Eine Geschichte von Jessica Kremser, erzählt von Rufus Beck)
Zündfunk
Mit Diese Sendung mit allen Beiträgen und Interviews hören Sie auch in der BR Radio App bei Bayern 2 und unter www.bayern2.de/zuendfunk.
Eins zu Eins. Der Talk spezial - Die Menschen hinter der Wissenschaft
Jeanne Turczynski im Gespräch mit Svante Pääbo, Medizin-Nobelpreisträger 2022 Wiederholung von 16.05 Uhr . Der schwedische Forscher Svante Pääbo hat das Neandertaler-Genom entschlüsselt. Und dafür 2022 den Nobelpreis für Medizin bekommen - genau 40 Jahre nach dem Nobelpreisträger Sune Bergström, seinemVater. Der spielte aber nur bedingt eine Rolle in Pääbos Leben, denn er besuchte ihnund seine Mutter, die Geheimfamilie, nur am Wochenende. Seit 1997 ist Pääbo Direktor des Max-Planck-Instituts für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig.
Reflexionen
Zum Fest Mariä Empfängnis Antje Dechert und Kalenderblatt 8.12.1983 Ulf Merbold, erster bundesdeutscher Raumfahrer, landet wieder .
Concerto bavarese
Siegfried Fink: "Percussion Movie" (Eckhard Kopetzki, Markus Hauke, Achim von Bassen, Matthias Schmitt, Perkussion); Hans-Günther Allers: Klavierquintett, op. 92 (Ensemble Kontraste); Uwe Strübing: "The Love Songs of Ennod Toile", op. 35 (Ensemble Dirrekt: Hans Dirr); Stefan Hippe: Streichquartett Nr. 2 (Minguet Quartett); Bernhard Weidner: Drei Nocturnes (Martin Oberhofer, Klavier)
Das ARD-Nachtkonzert (II)
Ludwig van Beethoven: Chorfantasie c-Moll, op. 80 (Markus Schirmer, Klavier; MDR-Rundfunkchor Leipzig; MDR-Sinfonieorchester: Fabio Luisi); Joseph Haydn: Divertimento G-Dur, Hob. IV/7 (Le Chardon); Alban Berg: Violinkonzert (Kyung-Wha Chung, Violine; Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken: Myung-Whun Chung); Max Bruch: Streichquartett c-Moll (Diogenes Quartett); Lalo Schifrin: Gitarrenkonzert (Juan Carlos Laguna, Gitarre; London Symphony Orchestra: Lalo Schifrin)