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Spielraum

Bluestime - Neues aus Americana, Blues und Roots Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

05.30 Uhr
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05.40 Uhr
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Bluestime - Neues aus Americana, Blues und Roots Am Mikrofon: Tim Schauen (Wdh.)

06.00 Uhr
Die Nachrichten

06.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

06.10 Uhr
Informationen am Morgen

Berichte, Interviews, Reportagen

06.30 Uhr
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Morgenandacht

Andreas Britz, Bellheim Katholische Kirche

06.50 Uhr
Interview

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Der internationale Wochenrückblick

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Der nationale Wochenrückblick

08.47 Uhr
Sport

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Aus deutschen und ausländischen Zeitungen

09.00 Uhr
Die Nachrichten

09.05 Uhr
Kalenderblatt

Vor 250 Jahren: Alexander Cumming erhält ein Patent auf sein Wasserklosett

09.10 Uhr
Das Wochenendjournal

10.00 Uhr
Die Nachrichten

10.05 Uhr
Klassik-Pop-et cetera

Am Mikrofon: Der Historiker und Kulturwissenschaftler Philipp Felsch Was fängt man an mit einem Studium der Geschichte und Philosophie? 1972 in Göttingen geboren, wurde Philipp Felsch 2006 in Zürich promoviert mit einer Arbeit über "Laborlandschaften. Physiologische Alpenreisen im 19. Jahrhundert". Heute ist er Professor für Kulturgeschichte an der Berliner Humboldt-Universität. Sein Buch "Der lange Sommer der Theorie. Geschichte einer Revolte (1960-1990)" war für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Zuletzt erschienen "Wie Nietzsche aus der Kälte kam" und "Habermas und wir. Das intellektuelle Gesicht einer Epoche". 2024 lebte Philipp Felsch für ein Gastsemester in New Jersey und New York. In Klassik-Pop-et cetera nimmt er uns mit auf eine musikalische Reise durch die USA, erzählt von Emotionen zwischen Vertrautheit und Fremdheit in diesem Land.

11.00 Uhr
Die Nachrichten

11.05 Uhr
Gesichter Europas

Addio Risotto? Die italienischen Reisbauern und der Klimawandel Von Kirstin Hausen Dlf 2024 Risotto statt Pasta - die norditalienische Küche hat einen unbestrittenen Protagonisten: Reis. Und der stammt aus heimischem Anbau. Mehr als eine Million Tonnen Reis wird in der Po-Ebene jährlich produziert, auf 200.000 Hektar Land. Doch die Ernte reduziert sich von Jahr zu Jahr, weil die Sommer immer länger, heisser und trockener werden. Die langen Dürreperioden stellen die Reisbauern vor existenzielle Probleme. Denn der Reisanbau ist wasserintensiv. Und Wasser wird aufgrund des Klimawandels immer knapper, selbst in der bisher wasserreichen Po-Ebene. Was sind die Folgen? Im italienischen «Reis-Dreieck» zwischen den Städten Pavia, Mortara und Vercelli bahnen sich Verteilungskämpfe rund um das Wasser an. Neue Ideen sind gefragt. Einige Reisbauern stellen auf Soja um, andere kehren zu alten Anbaumethoden zurück, um Wasser zu sparen. Forscher des italienischen Reis-Instituts tüfteln an Reissorten, die weniger Wasser brauchen. Aber nicht nur das Wasser, auch die Zeit wird knapp. Ist das Risotto überhaupt noch zu retten? Eine Reise zum italienischen Reis und seinen Menschen in der Po-Ebene.

12.00 Uhr
Die Nachrichten

12.10 Uhr
Informationen am Mittag

Berichte, Interviews, Musik

12.45 Uhr
Sport

12.50 Uhr
Internationale Presseschau

13.00 Uhr
Die Nachrichten

13.10 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

13.30 Uhr
Eine Welt

Auslandsmagazin

14.00 Uhr
Die Nachrichten

14.05 Uhr
Campus & Karriere

Das Bildungsmagazin

15.00 Uhr
Die Nachrichten

15.05 Uhr
Corso

Das Musikmagazin

16.00 Uhr
Die Nachrichten

16.05 Uhr
Büchermarkt

Bücher für junge Leser

16.30 Uhr
Computer und Kommunikation

17.00 Uhr
Die Nachrichten

17.05 Uhr
Streitkultur

17.30 Uhr
Kultur heute

Berichte, Meinungen, Rezensionen

18.00 Uhr
Die Nachrichten

18.10 Uhr
Informationen am Abend

18.35 Uhr
Sport

18.40 Uhr
Hintergrund

19.00 Uhr
Die Nachrichten

19.05 Uhr
Kommentare und Themen der Woche

19.10 Uhr
Sport am Samstag

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.05 Uhr
Hörspiel

des Monats Nichts ist, sagt der Weise Ein Hörspiel mit Texten von Mascha Kaléko Von Ulrike Haage Mit Winnie Böwe, Toni Jessen, Judith Rosmair und Bernhard Schütz Gesang: Winnie Brückner Celesta, Harmonium und Klavier: Ulrike Haage Ton: Peter Avar und Katrin Witt Bearbeitung, Komposition und Regie: Ulrike Haage Produktion: rbb 2024 Begründung der Jury der Akademie der Darstellenden Künste: "Die Dichterin Mascha Kaleko kehrt für eine Vortragsreise 1956 nach Deutschland zurück. Sie erinnert sich an die guten Jahre in Berlin, die sie berühmt machten. Sie würde gern daran anknüpfen und kann es doch nicht. Denn der ihr zugedachte Fontane-Preis soll ihr von einem ehemaligen SS-Standartenführer übergeben werden ... Wir reisen mit Mascha Kaleko durch innere und äußere Welten - ihre Gedanken, ihre Familie, ihre Beziehungen, die Länder, in denen sie zu Hause war - ausgewählt und komponiert in Briefen, Notizen, Gedichten und Texten. Wir erfahren ihre Rastlosigkeit, Ruhelosigkeit. Heimat gibt es nur im Singular. Aber welche ist ihre Heimat? Heimatlosigkeit als innerer Zustand. Das Hörspiel vermag es, mehr ein Gefühl, einen Eindruck des Menschen Mascha Kaleko zu erzeugen. Es geht weniger um Fakten, das ist interessant. In ihren eindringlichsten Sequenzen stellt die Geschichte einen Bezug zum heutigen Antisemitismus her. Wir finden es wichtig, sich diesem Thema zu stellen. Und umso verdienstvoller, dass dies nicht mit erhobenem Zeigefinger passiert, sondern auf eine freche, nahezu unverschämte Mascha-Kaleko-hafte Art und Weise. Der Musik kommt hierbei eine besondere Rolle zu. Wie eine zweite Erzählebene erzeugt sie eine melancholische Grundstimmung, stellt eine besondere Nähe zur Dichterin her, kontrastiert deren manchmal ironisch freche Texte und unterstreicht die nachdenklichen, traurigen Momente. Inspirierend, engagiert und einfühlsam."

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Atelier neuer Musik

Jetzt und ein anderes Mal Zygmunt Krauze - kompozytor i pianista Von Georg Beck (Wdh. vom 16.09.2023) Er ist der letzte noch Lebende der polnischen Nachkriegsavantgarde - und noch immer aktiv. Zygmunt Krauze, Jahrgang 1938, bekommt Konzerteinladungen aus allen Teilen der Welt und oft ist er selbst als Pianist auf den Podien dabei. Nicht selten an der Seite von jungen Musikern, Nachwuchs-Ensembles. Erstaunlich ist, dass man ihn heute in Deutschland kaum kennt. In den 1970er-Jahren wurden seine Werke zwar in Witten gespielt, war er Fellow beim Berliner Künstlerprogramm DAAD, aber man hat ihn aus den Augen verloren. Verschwunden war damit ein Komponieren, das keine Moden und Trends bedient und immer wieder Geschichte und Gesellschaft reflektiert. Was in Polen, was in Europa vor sich geht, das registriert Zygmunt Krauze bis heute genau und spiegelt es in neuestem Schaffen.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.05 Uhr
Lange Nacht

Wasser und Salz, Bismarck und Musik. Eine Lange Nacht über Bad Kissingen Von Cornelia de Reese Regie: Claudia Kattanek Bad Kissingen liegt malerisch an der Fränkischen Saale. Es verdankt seine Bekanntheit seinen Kureinrichtungen - ist aber mitnichten nur ein Ort für Heilungssuchende! Die Stadt sprudelt vor Geschichten: musikalischen, erfindungsreichen und schillernden. Mit dabei: die Geschichte des Salzes, die von klugen Kaufleuten, innovativen Konstrukteuren und launigen Quellen handelt. Aufgeblättert werden auch die Geschichten der ersten Kurgäste, die Heilung am Brunnen vor dem Tore suchten, skeptisch beäugt von den Stadtbewohnern. Denn das Kuren selbst musste erst erfunden werden. Die Anreisenden wurden immer schillernder, die Gebäude ebenso. Hier entstand auch der erste Kurgarten der Welt. Der Aufstieg zum Kaiserbad wurde aber auch von blutigen, kriegerischen Auseinandersetzungen begleitet. All das sind die Ingredienzien des Welterbes "Great Spa Towns of Europe", das auch von großen medizinischen Fortschritten und berühmten Kur-Persönlichkeiten berichtet. So weilten Sissi, Gioachino Rossini und Adolf Menzel hier, ebenso Bismarck, der mit dem "Kissinger Diktat" gar Geschichte schrieb. Auch musikalisch glänzt die Stadt: von der Kurmusik über die Staatsbadphilharmonie bis hin zum Jugendmusikkorps. Dazu die Gründungsgeschichte des Klassik-Festivals "Kissinger Sommer", der erfunden wurde, damit Bad Kissingen aus dem Schatten der deutsch-deutschen Mauer heraustreten könnte. Die Stadt selbst feiert all diese Geschichten beim großen Rakoczy-Fest. Lassen Sie sich davon erzählen!

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
Die Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Wasser und Salz, Bismarck und Musik. Eine Lange Nacht über Bad Kissingen Von Cornelia de Reese Regie: Claudia Kattanek Bad Kissingen liegt malerisch an der Fränkischen Saale. Es verdankt seine Bekanntheit seinen Kureinrichtungen - ist aber mitnichten nur ein Ort für Heilungssuchende! Die Stadt sprudelt vor Geschichten: musikalischen, erfindungsreichen und schillernden. Mit dabei: die Geschichte des Salzes, die von klugen Kaufleuten, innovativen Konstrukteuren und launigen Quellen handelt. Aufgeblättert werden auch die Geschichten der ersten Kurgäste, die Heilung am Brunnen vor dem Tore suchten, skeptisch beäugt von den Stadtbewohnern. Denn das Kuren selbst musste erst erfunden werden. Die Anreisenden wurden immer schillernder, die Gebäude ebenso. Hier entstand auch der erste Kurgarten der Welt. Der Aufstieg zum Kaiserbad wurde aber auch von blutigen, kriegerischen Auseinandersetzungen begleitet. All das sind die Ingredienzien des Welterbes "Great Spa Towns of Europe", das auch von großen medizinischen Fortschritten und berühmten Kur-Persönlichkeiten berichtet. So weilten Sissi, Gioachino Rossini und Adolf Menzel hier, ebenso Bismarck, der mit dem "Kissinger Diktat" gar Geschichte schrieb. Auch musikalisch glänzt die Stadt: von der Kurmusik über die Staatsbadphilharmonie bis hin zum Jugendmusikkorps. Dazu die Gründungsgeschichte des Klassik-Festivals "Kissinger Sommer", der erfunden wurde, damit Bad Kissingen aus dem Schatten der deutsch-deutschen Mauer heraustreten könnte. Die Stadt selbst feiert all diese Geschichten beim großen Rakoczy-Fest. Lassen Sie sich davon erzählen!

01.00 Uhr
Nachrichten

02.00 Uhr
Die Nachrichten

02.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

02.07 Uhr
Klassik live

Schwetzinger SWR Festspiele Music for a Summer Evening Claude Debussy Prélude à l'après-midi d'un faune Béla Bartók Sonate für zwei Klaviere und Schlagzeug Franz Bach, Percussion Jochen Schorer, Percussion Klavierduo GrauSchumacher Konzertmitschnitt vom 3. Mai 2024 aus dem Rokoko-Theater des Schlosses Schwetzingen

03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Heimwerk

Giacinto Scelsi Suite für Klavier Nr. 11 Sabine Liebner, Klavier

03.55 Uhr
Kalenderblatt

04.00 Uhr
Nachrichten

04.05 Uhr
Die neue Platte XL