Radioprogramm

Deutschlandfunk Kultur

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Im Gespräch

05.00 Uhr
Nachrichten

05.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Morgen Mit Buchkritik und Neue Krimis

05.30 Uhr
Nachrichten

05.50 Uhr
Aus den Feuilletons

06.00 Uhr
Nachrichten

06.20 Uhr
Wort zum Tage

Martin Wolf, Mainz Katholische Kirche

06.30 Uhr
Nachrichten

07.00 Uhr
Nachrichten

07.20 Uhr
Politisches Feuilleton

07.30 Uhr
Nachrichten

07.40 Uhr
Alltag anders

Von Matthias Baxmann und Matthias Eckoldt

07.50 Uhr
Interview

08.00 Uhr
Nachrichten

08.30 Uhr
Nachrichten

09.00 Uhr
Nachrichten

09.05 Uhr
Im Gespräch

Verhaltensforscherin Friederike Range im Gespräch mit Britta Bürger

10.00 Uhr
Nachrichten

10.05 Uhr
Lesart

Das Literaturmagazin

11.00 Uhr
Nachrichten

11.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Vormittag

11.30 Uhr
Musiktipps

12.00 Uhr
Nachrichten

12.05 Uhr
Studio 9 - Der Tag mit ...

13.00 Uhr
Nachrichten

13.05 Uhr
Länderreport

14.00 Uhr
Nachrichten

14.05 Uhr
Kompressor

Das Popkulturmagazin

14.30 Uhr
Kulturnachrichten

15.00 Uhr
Nachrichten

15.05 Uhr
Tonart

Das Musikmagazin am Nachmittag

15.30 Uhr
Musiktipps

15.40 Uhr
Live Session

16.00 Uhr
Nachrichten

16.30 Uhr
Kulturnachrichten

17.00 Uhr
Nachrichten

17.05 Uhr
Studio 9

Kultur und Politik am Abend

17.30 Uhr
Kulturnachrichten

18.00 Uhr
Nachrichten

18.05 Uhr
Wortwechsel

19.00 Uhr
Nachrichten

19.05 Uhr
Aus der jüdischen Welt mit "Shabbat"

19.30 Uhr
Literatur

Die Apokalypse im Blick Der Klimawandel in der deutschsprachigen Literatur Von Gisa Funck Der Klimawandel ist das große "heiße Thema" unserer Zeit. In der deutschen Gegenwartsliteratur aber spielte er lange kaum eine Rolle. In diesem Herbst jedoch haben gleich mehrere AutorInnen den Öko-Kollaps erzählerisch für sich entdeckt. Wo bleibt der große deutsche Roman zum Klimawandel? Mit dieser Frage löste ZEIT-Journalist Bernd Ulrich vor drei Jahren eine Debatte aus. Denn während "Climate Fiction" in den USA längst ein Trendgenre ist, machten deutschsprachige Autorinnen und Autoren darum lange einen Bogen. Doch in diesem Bücherherbst ist das anders. Auffällig viele Neuerscheinungen erzählen vom drohenden Ökokollaps. Und das ausgerechnet zu einer Zeit, in der die Klimadebatte ansonsten kaum noch öffentlich ein Thema ist - und Klimaaktivisten wie "Die letzte Generation" immer mehr in Verruf geraten. Wird die Literatur zur mahnenden Stimme der Vernunft im Angesicht der Apokalypse? Und welche Zukunftsszenarien entwerfen die Autorinnen und Autoren in ihren "Climate Fiction"-Romanen?

20.00 Uhr
Nachrichten

20.03 Uhr
Konzert

Martinu Festtage Gare du Nord, Basel Aufzeichnung vom 10.11.2024 Bohuslav Martinu Mazurka-Nocturne für Oboe, zwei Violinen und Violoncello H325 Jaromír Weinberger Sonatine für Fagott und Klavier Francis Poulenc Sonate für Oboe und Klavier Trio für Oboe, Fagott, Klavier Miloslav Kabelác Sonatine für Oboe und Klavier op. 24 Bohuslav Martinu Cinq pièces brèves, Klaviertrio Nr. 1 H193 Quartett für Oboe, Violine, Violoncello und Klavier op. 315 Albrecht Mayer, Oboe Markéta Janousková und Sewon Cho, Violine Beni Santora, Violoncello Václav Vonasek, Fagott Robert Kolinsky, Klavier

22.00 Uhr
Nachrichten

22.03 Uhr
Musikfeuilleton

Was ist "schön"? Das Erleben von Musik als wissenschaftliches Forschungsfeld Von Leonie Reineke (Wdh. v. 24.06.2018) Was berührt uns an Musik? Worin liegt das Schöne in dieser Kunstform? Diesen Fragen widmet sich ein Team von Forschern in Frankfurt am Main - am 2012 gegründeten Max-Planck-Institut für empirische Ästhetik. Hier untersuchen Musikwissenschaftler gemeinsam mit experimentellen Psychologen, Soziologen, Neurowissenschaftlern und Linguisten unterschiedliche Aspekte des subjektiven Erlebens von Musik: von der Frage, wann sich beim Musikhören Gänsehaut und Herzklopfen einstellen oder was unter "schönen Stellen" verstanden wird bis hin zur Thematik der "Tanzbarkeit". Leonie Reineke hat das Institut für uns besucht.

23.00 Uhr
Nachrichten

23.05 Uhr
Fazit

Kultur vom Tage

23.30 Uhr
Kulturnachrichten

23.50 Uhr
Kulturpresseschau

00.00 Uhr
Nachrichten

00.05 Uhr
Lange Nacht

Sehnsucht und Wehmut, Lieben und Sterben Die Lange Nacht des Giacomo Puccini Von Jürgen König Regie: der Autor Den "Musiker der kleinen Dinge" hat er sich selbst genannt - und hat doch wahrlich auch für die großen Fragen von Liebe und Tod Musik gefunden: Musik, die zu Herzen gehen soll und genau das auch schafft. Dafür hat das Publikum Giacomo Puccini vom ersten Tag an geliebt, während Kritik und Wissenschaft (auch in Italien) ihn jahrzehntelang eher naserümpfend zur Kenntnis nahmen - wegen der vermeintlichen "Weichlichkeit" seiner Musik und der angeblichen Oberflächlichkeit seiner Themen. Eine erstaunliche Ignoranz, standen doch "Manon Lescaut", "La Bohème", "Tosca", "Madama Butterfly" und "Turandot" immer auf den Spielplänen aller Opernhäuser, nirgends auf der Welt gab es je eine Phase nachlassenden Interesses: Giacomo Puccini ist - neben Shakespeare und Verdi - der meistgespielte Tragödienautor des Welttheaters. Ihn feiert diese Lange Puccini Nacht: voller Sehnsucht und Wehmut, voller Lieben und Sterben - und durchweg mit einer, wie Thomas Mann es nannte, "Fülle des Wohllauts".

01.00 Uhr
Nachrichten

02.00 Uhr
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03.00 Uhr
Nachrichten

03.05 Uhr
Tonart

Klassik reloaded